Der neue Glossenhauer
Dieser Newsletter erscheint mit Respektabstand.
Ich wollte noch abwarten, bis die erste Trauerarbeit getan ist. Wo doch ein so Großer von uns gegangen ist. Einer, der viele Menschen bewegt hat. Und nein, ich spreche nicht von Peter Rapp, der seit Jahrzehnten österreichische Fernsehzuseher in seinen Bart… äh… in seinen Bann gezogen hatte, nein, ich spreche von einem anderen, großen Entertainer: Franziskus, the Pope.
Der guade, oide Franzl.
Er war einfach ein netter Typ: kleines Auto, flotte Sprüche, bescheidenes Auftreten und großer Freund von Karnickeln und Katholiken. Manchmal konnte er die auch gar nicht so auseinander halten.
Und er war ein großer Illusionist. Wer sonst schafft es, einem verknöcherten, autoritären System voller Machtmissbrauch und alter Männer mit aus der Zeit gefallenen Vorstellungen den Anschein von Mitmenschlichkeit und Wärme zu geben? Sowas schafft nur ein großer Schausteller.
Und wie geschickt er das gemacht hat.
Gleich nach seiner Wahl hat er sich vor die Menschen gestellt und die Menge mit nur zwei Worten verzaubert: „Guten Abend.“
Wahnsinn!
Es wird jetzt schon überlegt, wie das sein Nachfolger noch toppen kann.
Was wird der nach der Wahl sagen?
„Griaß Eich!“
Oder eher: „Moin moin.“
Oder: „Grüß Gott, Herr Kompott!“ (Um auch die Glaubensinhalte zu betonen).
Oder: „Leck mich am Arsch sind das viele Leute!“ (Um sich als Mensch mit Gefühlen zu präsentieren)
Oder: „Hände falten, Goschen halten!“ (Um die Traditionen dieses global-agierenden Mystery-Anbieter wieder in den Vordergrund zu stellen)
Oder wird er dem Medienzeitalter entsprechend direkt in die Kameras schauen, sich der Welt zu wenden und sagen:
„Ich möchte meine Kinder zu Hause grüßen. Das wird jetzt eine Zeit dauern, bis der Papa wieder nach Hause kommt.“
Wir wissen es nicht.
Vor allem deshalb, weil wir gar nicht wissen, wer der Nachfolger wird.
Obwohl ich einen klaren Favoriten habe: Mich. Ja, ich werde Papst.
Warum? Weil ich das kann. Und weil ich auch eine Ahnung habe, was zu tun ist.
Denn mein Programm für das nächste Pontifikat steht schon fest und ist einfach aber klar.
Kurz gesagt: das ist ein Sauhaufen.
Deshalb werde ich Ordnung hinein bringen und die Kirche einigen.
Und zwar mit einem ganz einfachen Trick.
Schließlich eint nichts eine Gemeinschaft mehr als: ein gemeinsamer Feind. Und das werde ich sein. Ich werde die Kirche vereinen, indem ich einfach alle, wirklich alle Menschen in der Katholischen Welt gegen mich aufbringe.
Ich lasse etwa als Papst, alle Kirchen weltweit türkis-orange-kariert anstreichen. In Weltgegenden, wo man gegen das Farbenfrohe nichts einzuwenden hat, werden die Kirchen dagegen einfach durch ein Parkhaus ersetzt.
Statt der üblichen Nachthemden, die die Priester zur Zeit tragen, wird es Pflicht im Pyjama vor die Gemeindemitglieder zu treten. Der katholische „Out of Bad Look“ muss endlich zeitgemäß und natürlich wirken. Deshalb wird auch während der Messe kein Brot oder Wein mehr angeboten werden, sondern der Kommunion-Automat neben dem Altar lädt die Religionsuser ein, sich auch mal einen gesegneten Schokoriegel gegen den kleinen spirituellen Hunger zwischendurch oder einen Energy-Drink für mehr religiöser Power zu ziehen.
Erstens kann man all diese transzendenten Snacks auch mit Karte bezahlen - schon jetzt höre ich das zarte „Biep!“ nach erfolgreichem Kaufvorgang durch die heiligen Hallen hallen - und zweitens sind all diese Produkte mit Stimmungsaufhellern und geistigen Weichmachern wie Alkohol (aus Tradition), synthetischen Opiaten, Ketamin oder anderen psychotropen Substanzen versetzt. Denn naturwissenschaftliche Paradoxa wie Himmelfahrt, Jungfrauengeburt und Auferstehung glaubt man einfach viel besser, wenn man ordentlich einen Sitzen hat und völlig zugedröhnt das Kirchenschiff sich um einen herum zu drehen beginnt.
Und zweitens kann man durch gratis Abgabe von Suchtmitteln, die Menschen fest an die Kirche binden. Die kommen garantiert nächste Woche wieder für den gratis Trip.
Süchtige sind einfach eine sehr, sehr, sehr treue Gefolgschaft.
Und wenn all das nicht ausreichende Gründe sein sollten, mich zum Papst zu machen… dann trete ich einfach die Nachfolge von Peter Rapp an und lass mir einen Bart wachsen.
Warum? Weil es der Herr will.
Halleluja!
Berufswunsch: Brückenbauer
29. April 2025Dieser Newsletter erscheint mit Respektabstand.
Ich wollte noch abwarten, bis die erste Trauerarbeit getan ist. Wo doch ein so Großer von uns gegangen ist. Einer, der viele Menschen bewegt hat. Und nein, ich spreche nicht von Peter Rapp, der seit Jahrzehnten österreichische Fernsehzuseher in seinen Bart… äh… in seinen Bann gezogen hatte, nein, ich spreche von einem anderen, großen Entertainer: Franziskus, the Pope.
Der guade, oide Franzl.
Er war einfach ein netter Typ: kleines Auto, flotte Sprüche, bescheidenes Auftreten und großer Freund von Karnickeln und Katholiken. Manchmal konnte er die auch gar nicht so auseinander halten.
Und er war ein großer Illusionist. Wer sonst schafft es, einem verknöcherten, autoritären System voller Machtmissbrauch und alter Männer mit aus der Zeit gefallenen Vorstellungen den Anschein von Mitmenschlichkeit und Wärme zu geben? Sowas schafft nur ein großer Schausteller.
Und wie geschickt er das gemacht hat.
Gleich nach seiner Wahl hat er sich vor die Menschen gestellt und die Menge mit nur zwei Worten verzaubert: „Guten Abend.“
Wahnsinn!
Es wird jetzt schon überlegt, wie das sein Nachfolger noch toppen kann.
Was wird der nach der Wahl sagen?
„Griaß Eich!“
Oder eher: „Moin moin.“
Oder: „Grüß Gott, Herr Kompott!“ (Um auch die Glaubensinhalte zu betonen).
Oder: „Leck mich am Arsch sind das viele Leute!“ (Um sich als Mensch mit Gefühlen zu präsentieren)
Oder: „Hände falten, Goschen halten!“ (Um die Traditionen dieses global-agierenden Mystery-Anbieter wieder in den Vordergrund zu stellen)
Oder wird er dem Medienzeitalter entsprechend direkt in die Kameras schauen, sich der Welt zu wenden und sagen:
„Ich möchte meine Kinder zu Hause grüßen. Das wird jetzt eine Zeit dauern, bis der Papa wieder nach Hause kommt.“
Wir wissen es nicht.
Vor allem deshalb, weil wir gar nicht wissen, wer der Nachfolger wird.
Obwohl ich einen klaren Favoriten habe: Mich. Ja, ich werde Papst.
Warum? Weil ich das kann. Und weil ich auch eine Ahnung habe, was zu tun ist.
Denn mein Programm für das nächste Pontifikat steht schon fest und ist einfach aber klar.
- Erstens: Die Kirche ist viel zu modern.
Die katholische Kirche muß zurück zu den Wurzeln. Und das mit den modernsten Mitteln. Das heißt vor allem: die Sprache in der Messe muss sich ändern. Es darf natürlich nicht mehr in der jeweilige Landessprache von der Kanzel gepredigt werden, sondern jene Sprache, die die Kirche groß gemacht hat. Und damit ist Latein…
…natürlich nicht gemeint. Das ist neumodischer Quatsch! Den hat Konstantin I. den Gläubigen aufs Aug’ gedrückt.
Aber auch vom Altgriechischen rede ich nicht. Denn diese Sprache hat ja erst dieser Wendehals und Kommunikationsberater Paulus (der mit den Briefen) mit ins christliche Boot gebracht.
Nein, die Messe muss wieder in der Sprache Jesu gehalten werden: auf Aramäisch.
Da das aber keiner kann, kriegt jeder Katholik bei der Erstkommunion ein Smartphone mit Übersetzungs-App, damit er auch weiß, wie die wichtigen katholischen Begriffe „Unbefleckte Empfängnis“, „Kirchensteuerbescheid“ oder „systematischer, sexueller Missbrauch“ auf Aramäisch heißen.
Dass man mit dem Ding dann auch alle Gläubigen überwachen kann, um sie bei der Beichte zu fragen, ob sie nicht vergessen haben, etwas zu gestehen (zum Beispiel den Besuch der Webseite XXX am letzten Montag um 12:53, also während der Arbeitszeit), ist ein angenehmer Nebeneffekt. Dem globalen Überwachungskapitalismus muss die Kirche schließlich etwas entgegen setzen: Den globalen Überwachungskatholizismus.
Das ist auch eine Rückbesinnung auf gute, katholische Traditionen. Stichwort: "Gott sieht alles.“ Nur diesmal eben wirklich.
- Zweitens: Die Kirche ist viel zu liberal.
Einerseits. Andererseits fühlen sich die Frauen im Katholizismus seltsamerweise zu wenig repräsentiert. Und das bei einer Quote von 100 Prozent Männern in den geweihten Kirchenämtern. Versteh einer die Frauen! Da gibt man ihnen 100 Prozent und dann sind sie auch nicht zufrieden. Da kann ich als Papst natürlich helfen, denn 2000 Jahre Sexismus haben sich bewährt. Dorthin muss man wieder zurück.
Aber natürlich: neu, volksnah, offen für aktuelle Entwicklungen, und so dass sich die Frauen „mitgenommen“ fühlen.
Also werde ich das Priesteramt für Frauen öffnen. Und zwar im Stil der Formel 1.
Schließlich ist das auch ein international agierender, sexistischer Männerhaufen, der sehr viel heiße Luft ausstößt.
Dort wurden die „Grid Girls“ abgeschafft, ein Zeichen des Herren sie in der katholischen Kirche wieder einzuführen. Also: Priesterweihe für Frauen? Okay, aber nur, wenn die Kandidatinnen den „Boxenluder“-Test bestehen können. Also: Blond, maximal 25, minimal Körbchengröße D, gut im posieren, geübt im Verteilen von wein-ähnlichen Getränken an Massen (Kelchkommunion oder Sektdusche - wo ist der Unterschied?) und inhaltlich… absolut unauffällig.
Also Priesterinnen, von denen „echte Männer“ feucht träumen.
Und so werde ich die katholische Kirche nicht nur für Frauen öffnen, sondern auch wieder für junge Männer attraktiv machen. Denn, wo leicht bekleidete junge Damen sind, sind paarungswillige Männchen im selben Alter nicht weit.
Und das Nachwuchsproblem löst sich dann auch von selbst. Denn natürlich dürfen Priester keine Kinder zeugen. Aber gegen Empfängnis hat ja keiner was gesagt.
- Und schließlich Drittens - das Wichtigste - die Kirche ist gespalten.
Es gibt viel zu viele unterschiedliche Strömungen in der eiligen Mutter Kirche:
Liberal gegen konservativ, Homosexuellen-Hasser gegen schwule Netzwerke in der Kurie, Kinderschänder versus vergreiste Pfarrer, synodaler Weg gegen Kirchenbüroktratie, Kirche von unten contra Bischofsherrschaft, dazu noch dunkle Finanzströme, immenser Immobilienbesitz, Akkumulation von riesigen Mengen von Kapital und - als wäre das alles nicht schon undurchsichtig genug - glauben manche in der Kirche obendrein an einen gewissen „Gott“.
Kurz gesagt: das ist ein Sauhaufen.
Deshalb werde ich Ordnung hinein bringen und die Kirche einigen.
Und zwar mit einem ganz einfachen Trick.
Schließlich eint nichts eine Gemeinschaft mehr als: ein gemeinsamer Feind. Und das werde ich sein. Ich werde die Kirche vereinen, indem ich einfach alle, wirklich alle Menschen in der Katholischen Welt gegen mich aufbringe.
Ich lasse etwa als Papst, alle Kirchen weltweit türkis-orange-kariert anstreichen. In Weltgegenden, wo man gegen das Farbenfrohe nichts einzuwenden hat, werden die Kirchen dagegen einfach durch ein Parkhaus ersetzt.
Statt der üblichen Nachthemden, die die Priester zur Zeit tragen, wird es Pflicht im Pyjama vor die Gemeindemitglieder zu treten. Der katholische „Out of Bad Look“ muss endlich zeitgemäß und natürlich wirken. Deshalb wird auch während der Messe kein Brot oder Wein mehr angeboten werden, sondern der Kommunion-Automat neben dem Altar lädt die Religionsuser ein, sich auch mal einen gesegneten Schokoriegel gegen den kleinen spirituellen Hunger zwischendurch oder einen Energy-Drink für mehr religiöser Power zu ziehen.
Erstens kann man all diese transzendenten Snacks auch mit Karte bezahlen - schon jetzt höre ich das zarte „Biep!“ nach erfolgreichem Kaufvorgang durch die heiligen Hallen hallen - und zweitens sind all diese Produkte mit Stimmungsaufhellern und geistigen Weichmachern wie Alkohol (aus Tradition), synthetischen Opiaten, Ketamin oder anderen psychotropen Substanzen versetzt. Denn naturwissenschaftliche Paradoxa wie Himmelfahrt, Jungfrauengeburt und Auferstehung glaubt man einfach viel besser, wenn man ordentlich einen Sitzen hat und völlig zugedröhnt das Kirchenschiff sich um einen herum zu drehen beginnt.
Und zweitens kann man durch gratis Abgabe von Suchtmitteln, die Menschen fest an die Kirche binden. Die kommen garantiert nächste Woche wieder für den gratis Trip.
Süchtige sind einfach eine sehr, sehr, sehr treue Gefolgschaft.
Und wenn all das nicht ausreichende Gründe sein sollten, mich zum Papst zu machen… dann trete ich einfach die Nachfolge von Peter Rapp an und lass mir einen Bart wachsen.
Warum? Weil es der Herr will.
Halleluja!
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- Schon gehört? 29.05.2025
- Verlorene Liebesmüh' 19.05.2025
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- Berufswunsch: Brückenbauer 29.04.2025
- Zoll und Haben 14.04.2025
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- An die Amerikaner! 11.03.2025
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- Wer hat einen Plan? 03.02.2025
- These Bots are made for talking 27.01.2025
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- Der Lohn der Tradition 20.01.2024
- Unendliche Liebe 13.01.2024
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- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
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- Halloween global 30.10.2023
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- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
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Kurz angedacht 26.02.2021
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