Der neue Glossenhauer
Na, jetzt haben wir den Salat. Aber eigentlich ist das kein Salat. Auch kein Sonntags-Braten und keine vegane Fitness-Bowl. Es ist mehr so ein brauner Brei, der einem da serviert wird.
Ungefragt. Auch unerbeten. Man hatte gegenteiliges gehofft. Aber jetzt steht er da vor einem. Der Brei. Und dampft braun vor sich hin. Und man könnte fast meinen, dass er einen hämisch angrinst.
Und die braune Fratze, die da einen so siegessicher anblickt, erinnert einen an irgendwen.
Aber wer ist das? Sieht aus, wie ein unglücklicher Mensch. Über die eigene Verbitterung tapfer hinweg grinsend. Einer, der sich übervorteilt fühlt vom Leben.
Ja, einer. Es ist eindeutig ein Mann, der aus diesem Brei blickt. Ein frustrierter, der jetzt Rückenwind spürt. Einer der zurückschlagen will, weil er nicht das bekommen hat, was er glaubt, das ihm zusteht.
Und irgendwoher kennt man dieses hämische Grinsen ja auch.
Ist das der AfD-Spitzenkandidat aus Brandenburg? Oder der aus Sachsen? Oder doch Bernd Höcke? Oder gar Herbert Kickl?
Irgendwie sieht man sie alle darin.
In dieser Brei-Fresse.
Wen man nicht sieht, sind ihre Wählerinnen und Wähler. Ja, auch Wählerinnen.
Die FPÖ wurde bei der Wahl in Österreich im gleichen Prozentsatz von Frauen und Männer gewählt. Tja, die Idee, dass Frauen klüger als Männer wären, ist halt leider auch nur eine Idee.
Was einen aber viel mehr interessieren würde, ist - vollkommen geschlechtsunabhängig - welche Motivation existiert, diese beschönigend „rechtspopulistisch“ genannten faschistischen Parteien zu wählen.
Tausende Buchmeter sind von Historikern, Psychoanalytikern und Soziologen vollgeschrieben worden, über die Gründe, warum Menschen Anfang des 20. Jahrhunderts dem zweifelhaften Charme des Faschismus in all seinen Formen (von Mussolini über Dollfuss bis Hitler) erlegen sind. Und es gab ja Gründe damals: Weltkriegstraumata, Erfahrung einer Hyperinflation, immense Arbeitslosigkeit. Dazu noch rasante technische und mediale Entwicklungen, die die Lebenswelten der einzelnen Menschen auf den Kopf gestellt haben. Das Auto und das Radio etwa, dazu Fließbandproduktion in den Fabriken.
Heute dagegen gibt es keinen verlorenen Weltkrieg. Heute sind die Menschen unzufrieden mit dem Fernsehprogramm und dem Benzinpreis. Die Erfahrung einer Hyperinflation beschränkt sich auf neun Prozent in Österreich und weit aus weniger in Deutschland. Aber dafür gibt es nicht dasselbe Lohnniveau im Osten wie im Westen Deutschlands. Und auch noch ab und zu einen Menschen mit schwarzer Hautfarbe im Hallenbad.
Die Arbeitslosigkeit ist weit entfernt von den Zahlen der frühen dreissiger Jahre, aber es gibt Menschen, die sich auf die Autobahn kleben und einen Stau hervorrufen. Ein Stau, den es sowieso jeden Tag in den Städten dieser Weltgegend gibt, aber den bastelt sich der frustrierte Autofahrer selbst und versteht nicht, dass er selbst Teil des Problems ist.
Wenn aber wer anderer den Stau produziert, dann wird er böse.
Und das ist nicht der einzige Grund grantig und übellaunig zu werden.
Da gibt es noch den Nahverkehrszug, in dem Menschen mit Kopftuch drinnen sitzen, die das Landschaftsbild stören, das man aus der Käsewerbung kennt. Dann sieht der Lebensabschnittspartner in den Latexklamotten immer noch nicht geil aus, sondern eher wie eine Dauerwurst, die sich in einem Geschäft für Bergsteigerzubehör verlaufen hat. Die tägliche Beschäftigung zwecks Gelderwerb ist von Sinnlosigkeit und Langeweile geprägt und der mit dem Geld erworbene Flatscreen macht überraschenderweise trotzdem das Leben nicht schöner.
Auf den sozialen Netzwerken macht jemand Urlaub, in einem Land, wo man noch nie war. Dafür erfährt man, das eine Politikerin der Grünen angeblich das Tragen einer veganen Ganzkörpermaske in der Mittagspause im Amt für Genderwahnsinn und Heizungshorror von Legoland angeordnet hat und darüber kann man sich schön erregen.
Wie überhaupt die Erregung das Erlebnis deluxe ist.
Kein Anlass ist zu gering, um sich nicht doch darüber ordentlich aufzuregen.
In Frankfurt gibt es den Spruch „Bevor ich mich uffreg’, is es mir lieber egal.“
Für diesen Teil der Bevölkerung gilt genau das Gegenteil: „Bevor es mir egal ist, reg ich mich lieber auf.“
Und so jazzt man sich gegenseitig hoch, aus dem grauen Alltag weg in die erregten Höhen der Zornesröte. Dort oben, wo das Hirn ausgeschaltet der Zorn aber plötzlich gerecht ist. Weshalb man dann auch alles darf, denn man ist Opfer, nur Opfer, und das kann man auch beweisen, denn schließlich sagen die links und rechts… nein, nur rechts von einem das auch. Und soviel Idioten auf einen Haufen können doch nicht irren.
Denn die sind auch alle Opfer. Aber nicht Opfer der eigenen Faulheit, der eigenen Trägheit, der eigenen Fantasielosigkeit, der eigenen mangelnden Bildung, des eigenen mangelnden Mitgefühls, nein, sie sind Opfer, weil sie alle, alle, alle unschuldig sind. Von Geburt an.
Und jeder, der etwas anders sagt, wird - völlig unschuldig - niedergebrüllt.
Mit den Worten: „Halt’s Maul! Das ist Meinungsfreiheit!“
Und weil auch die Beautycreme einen nicht schöner gemacht hat, die Finanzbroker-App einen nicht reicher und der Double-Whooper-Hopper-XXL-Mega-Burger nicht satter und die Weltlage sowieso unverständlich ist (außer natürlich, dass der jüdisch-sozialistische US-Islamismus der EU an allem schuld ist), deshalb kann man und frau jetzt auch mal sein Kreuz bei den Faschisten machen, die solange Demokraten sind, bis die Demokratie so aussieht wie in Russland.
Das in etwa werden dann wohl die Historiker, Psychoanalytiker und Soziologen im späten 21. Jahrhundert herausfinden.
Wenn es ihnen nicht zu heiß dafür sein wird.
Denn dazwischen wird sich einiges geändert haben.
Technisch, medial und soziologisch. Und die zornigen Menschen werden nichts davon verhindert haben.
Außer die Möglichkeit die Veränderungen irgendwie konstruktiv zu gestalten.
Dafür werden sie aber nichts können. Denn sie werden das sein, was sie schon immer gewesen waren:
Unschuldige Opfer der Umstände - die alles kaputt machen.
Opfer der Unschuld
7. Oktober 2024Na, jetzt haben wir den Salat. Aber eigentlich ist das kein Salat. Auch kein Sonntags-Braten und keine vegane Fitness-Bowl. Es ist mehr so ein brauner Brei, der einem da serviert wird.
Ungefragt. Auch unerbeten. Man hatte gegenteiliges gehofft. Aber jetzt steht er da vor einem. Der Brei. Und dampft braun vor sich hin. Und man könnte fast meinen, dass er einen hämisch angrinst.
Und die braune Fratze, die da einen so siegessicher anblickt, erinnert einen an irgendwen.
Aber wer ist das? Sieht aus, wie ein unglücklicher Mensch. Über die eigene Verbitterung tapfer hinweg grinsend. Einer, der sich übervorteilt fühlt vom Leben.
Ja, einer. Es ist eindeutig ein Mann, der aus diesem Brei blickt. Ein frustrierter, der jetzt Rückenwind spürt. Einer der zurückschlagen will, weil er nicht das bekommen hat, was er glaubt, das ihm zusteht.
Und irgendwoher kennt man dieses hämische Grinsen ja auch.
Ist das der AfD-Spitzenkandidat aus Brandenburg? Oder der aus Sachsen? Oder doch Bernd Höcke? Oder gar Herbert Kickl?
Irgendwie sieht man sie alle darin.
In dieser Brei-Fresse.
Wen man nicht sieht, sind ihre Wählerinnen und Wähler. Ja, auch Wählerinnen.
Die FPÖ wurde bei der Wahl in Österreich im gleichen Prozentsatz von Frauen und Männer gewählt. Tja, die Idee, dass Frauen klüger als Männer wären, ist halt leider auch nur eine Idee.
Was einen aber viel mehr interessieren würde, ist - vollkommen geschlechtsunabhängig - welche Motivation existiert, diese beschönigend „rechtspopulistisch“ genannten faschistischen Parteien zu wählen.
Tausende Buchmeter sind von Historikern, Psychoanalytikern und Soziologen vollgeschrieben worden, über die Gründe, warum Menschen Anfang des 20. Jahrhunderts dem zweifelhaften Charme des Faschismus in all seinen Formen (von Mussolini über Dollfuss bis Hitler) erlegen sind. Und es gab ja Gründe damals: Weltkriegstraumata, Erfahrung einer Hyperinflation, immense Arbeitslosigkeit. Dazu noch rasante technische und mediale Entwicklungen, die die Lebenswelten der einzelnen Menschen auf den Kopf gestellt haben. Das Auto und das Radio etwa, dazu Fließbandproduktion in den Fabriken.
Heute dagegen gibt es keinen verlorenen Weltkrieg. Heute sind die Menschen unzufrieden mit dem Fernsehprogramm und dem Benzinpreis. Die Erfahrung einer Hyperinflation beschränkt sich auf neun Prozent in Österreich und weit aus weniger in Deutschland. Aber dafür gibt es nicht dasselbe Lohnniveau im Osten wie im Westen Deutschlands. Und auch noch ab und zu einen Menschen mit schwarzer Hautfarbe im Hallenbad.
Die Arbeitslosigkeit ist weit entfernt von den Zahlen der frühen dreissiger Jahre, aber es gibt Menschen, die sich auf die Autobahn kleben und einen Stau hervorrufen. Ein Stau, den es sowieso jeden Tag in den Städten dieser Weltgegend gibt, aber den bastelt sich der frustrierte Autofahrer selbst und versteht nicht, dass er selbst Teil des Problems ist.
Wenn aber wer anderer den Stau produziert, dann wird er böse.
Und das ist nicht der einzige Grund grantig und übellaunig zu werden.
Da gibt es noch den Nahverkehrszug, in dem Menschen mit Kopftuch drinnen sitzen, die das Landschaftsbild stören, das man aus der Käsewerbung kennt. Dann sieht der Lebensabschnittspartner in den Latexklamotten immer noch nicht geil aus, sondern eher wie eine Dauerwurst, die sich in einem Geschäft für Bergsteigerzubehör verlaufen hat. Die tägliche Beschäftigung zwecks Gelderwerb ist von Sinnlosigkeit und Langeweile geprägt und der mit dem Geld erworbene Flatscreen macht überraschenderweise trotzdem das Leben nicht schöner.
Auf den sozialen Netzwerken macht jemand Urlaub, in einem Land, wo man noch nie war. Dafür erfährt man, das eine Politikerin der Grünen angeblich das Tragen einer veganen Ganzkörpermaske in der Mittagspause im Amt für Genderwahnsinn und Heizungshorror von Legoland angeordnet hat und darüber kann man sich schön erregen.
Wie überhaupt die Erregung das Erlebnis deluxe ist.
Kein Anlass ist zu gering, um sich nicht doch darüber ordentlich aufzuregen.
In Frankfurt gibt es den Spruch „Bevor ich mich uffreg’, is es mir lieber egal.“
Für diesen Teil der Bevölkerung gilt genau das Gegenteil: „Bevor es mir egal ist, reg ich mich lieber auf.“
Und so jazzt man sich gegenseitig hoch, aus dem grauen Alltag weg in die erregten Höhen der Zornesröte. Dort oben, wo das Hirn ausgeschaltet der Zorn aber plötzlich gerecht ist. Weshalb man dann auch alles darf, denn man ist Opfer, nur Opfer, und das kann man auch beweisen, denn schließlich sagen die links und rechts… nein, nur rechts von einem das auch. Und soviel Idioten auf einen Haufen können doch nicht irren.
Denn die sind auch alle Opfer. Aber nicht Opfer der eigenen Faulheit, der eigenen Trägheit, der eigenen Fantasielosigkeit, der eigenen mangelnden Bildung, des eigenen mangelnden Mitgefühls, nein, sie sind Opfer, weil sie alle, alle, alle unschuldig sind. Von Geburt an.
Und jeder, der etwas anders sagt, wird - völlig unschuldig - niedergebrüllt.
Mit den Worten: „Halt’s Maul! Das ist Meinungsfreiheit!“
Und weil auch die Beautycreme einen nicht schöner gemacht hat, die Finanzbroker-App einen nicht reicher und der Double-Whooper-Hopper-XXL-Mega-Burger nicht satter und die Weltlage sowieso unverständlich ist (außer natürlich, dass der jüdisch-sozialistische US-Islamismus der EU an allem schuld ist), deshalb kann man und frau jetzt auch mal sein Kreuz bei den Faschisten machen, die solange Demokraten sind, bis die Demokratie so aussieht wie in Russland.
Das in etwa werden dann wohl die Historiker, Psychoanalytiker und Soziologen im späten 21. Jahrhundert herausfinden.
Wenn es ihnen nicht zu heiß dafür sein wird.
Denn dazwischen wird sich einiges geändert haben.
Technisch, medial und soziologisch. Und die zornigen Menschen werden nichts davon verhindert haben.
Außer die Möglichkeit die Veränderungen irgendwie konstruktiv zu gestalten.
Dafür werden sie aber nichts können. Denn sie werden das sein, was sie schon immer gewesen waren:
Unschuldige Opfer der Umstände - die alles kaputt machen.
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
-
I am not from Austria 12.03.2021
-
Les Histoires d'amour... 05.03.2021
-
Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
- Weg von den Grünen 29.01. 2021
- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021



