Der neue Glossenhauer
Es tut mir leid, dass dieser „Neue Glossenhauer“ mit der Ordnungsnummer 66 so spät kommt. Also quasi eigentlich, nüchtern betrachtet, zusammengefasst sozusagen, in Wahrheit, bei Licht besehen, also kurz gesagt: Eine ganze Woche zu spät.
Aber das ist - a u s n a h m s w e i s e - nicht meine Schuld.
Nein, wirklich nicht.
Es liegt nicht daran, dass ich gerade in der „Anstalt“ im ZDF eingeladen war, um dort den Tod zu geben. Sicher nicht, also: Todsicher nicht. Und auch nicht an den Glossen, die ich in schöner Regelmäßigkeit für den bayerischen Rundfunk schreibe. A geh wo!
Und es lag auch nicht an der 66. Denn für den Teufel im Detail hätte es der Glossenhauer Nummer 666 sein müssen.
Und an Euch lag es auch nicht.
Ihr seid ja ein großartiges Lesepublikum, das sogar für diese satirischen, wöchentlichen Ergüsse spendet! Ja! Also zumindest die meisten.
Also nicht die meisten, aber einige.
Einige im Sinne von ein paar.
Okay, okay… vielleicht liegt es doch an Euch.
Aber erst in der Zukunft. Denn, wenn der „Glossenhauer“ eines Tages nicht mehr erscheinen wird, dann weil es sich finanziell nicht mehr ausgegangen ist.
Also ausgegangen sein wird (Futur exakt rockt!)
Aber das könnt Ihr ja ändern - siehe unten.
Doch das, was diese Woche, ganz aktuell dem „Neuen Glossenhauer“ im Weg gestanden ist, das war auch Geld, aber in anderer Form. Es waren: Zölle.
Die Zölle von Donald Trump, die er ständig einführt und dann wieder aufhebt.
Und wieder einführt. Der hat das Wort Einfuhr- und Ausfuhrzölle völlig falsch verstanden.
So wie sich der aufführt, sollte man ihn eigentlich mit Aufführzöllen belegen.
Der Mann spielt ja mit Zöllen wie kleine Kinder mit den Jalousien: Rauf und wieder runter und wieder rauf und wieder runter.
Und die Börsen spielen asynchron mit: Zölle rauf, Kurse runter, Zölle runter, Kurse rauf.
Man könnte fast meinen, das macht einer absichtlich, um auf fallende oder steigende Kurse zu wetten und dann groß abzucashen… aber wer könnte das sein?
Der Donald, der Anwalt der kleinen Leute, der Arbeiter, der Anständigen und Ehrlichen? Undenkbar. So ein sympathischer Protofaschist? Kann ich mir nicht vorstellen.
Aber vielleicht hat er irgendjemand in der Verwandtschaft, der so tickt.
Gibt es eigentlich auch einen Dagobert Trump? Oder Tick, Trick und Track Trump?
Wenn ja, sind die wahrscheinlich an der Börse. Und Tick, Trick und Track haben wahrscheinlich auch jede Menge Kohle in Kryptowährungen.
Aber das sind nur Spekulationen.
Fakt ist: Die Zölle haben mich meinen letzten Glossenhauer gekostet. Schließlich wird dieser Newsletter nicht irgendwo von einem Kasperl im Bademantel, der sich an seiner Kaffee-Tasse festhält, an dessen Küchentisch daher getippt.
Nein, dieses Humorprodukt der E-Klasse, ist das Endergebnis einer internationalen Lieferkette, deren logistische Anforderungen Woche für Woche gemeistert werden müssen.
So kommen etwa alle Themen, die hier behandelt werden, aus einer satirischen Kooperative aus Uruguay, wo man inhaltliche Motive, weltanschauliche Überzeugungen und gedankliche Ansätze in mühsamer Hand- und Hirnarbeit zu dem einen oder anderen Thema zusammen klöppelt.
Die Pointen zu diesem trockenen Stoff werden allerdings in einem High-Tech-Humor-Labor in Singapur gefertigt, wo uralte chinesische Philosophie der Marke Konfusius mit britischen Wortwitzen in einem Pin-Pun-Verfahren mittels künstlicher Intelligenz auf eine Handelsübliche intellektuelle Größe verschmolzen wird.
Zusammengesetzt werden die Hightechpointen asiatischer Fertigung und die Themen de Collecitivo wiederum in Malawi, weil dort…äh… ja… die Menschen mit Ihrer Lebensfreude und ihrem Rhythmusgefühl und dieser natürlichen Naturverbundenheit und dieser extrem erlebnisorientierten Energie und dieser … äh… hab ich die Lebensfreude schon erwähnt?… ja, also kurz gesagt: Weil das einfach gut zusammen passt.
Deshalb.
Und weil die Löhne dort selbst schon ein Witz sind.
Damit ist der Newsletter natürlich aber noch gar nicht fertig.
Denn, um im internationalen Humorbusiness bestehe zu können, braucht er natürlich Marktreife, die man in einem Expressverfahren in Delaware erreichen kann.
Dort kommen die Humorprodukte in eine Mikrobrauerei. Die trägt die Bezeichnung zu recht, da sie in einer der beliebten, ortsüblichen Briefkastenfirma untergebracht ist.
So Mikro ist die. Dafür geht’s schnell mit Marktreife und Stammwitze.
Was jetzt noch fehlt ist, natürlich ein Äutzerl (für die Menschen aus der BRD: ein wenig) Wiener Schmäh. Das bedeutet: Von Delaware nach Wien.
Natürlich mit dem Fiaker. Also der klassischen Wiener Pferdekutsche. Über dem Atlantik wird die Kutsche natürlich von Seepferdchen gezogen. Das leichte Rütteln während des Transports von Calais bis Wien, unterstützt die Entwicklung des Hintersinns in den Humorprodukten. Wie beim Champagner. Eh klar. Der Witz soll ja sprühen können.
Dann von Wien per E-Bike den Donauradweg hinauf, umladen aufs Schiff, den Rhein-Main-Donau-Kanal entlang, den Main hinunter, wo ich dann das fertige Humorprodukt unter dem Jubel der Bevölkerung im Kaiserdom überreicht bekomme.
Dann muß ich es nur noch personalisieren und in eine Textdatei umwandeln.
Das dauert bisweilen am Längsten.
Und wenn in diesem eng getakteten Prozess irgendwo ein orangener Grüßaugust auftaucht und sagt: „Stopp! Haben Sie was zu verzollen?“ beschleunigt das die Angelegenheit naturgemäß nicht.
Tatsächlich überlegen wir von Groebner Humorproduktion (Abteilung: Worldwide Distribution) unser Kerngeschäft einem radikalen De-Risking zu unterziehen und erwägen die Einstellung eines Humoristen, der das Zeug im Bademantel, in der Küche sitzend einfach mal so in den Computer tippt.
Aber das - soviel steht fest - macht die Sache nicht billiger.
Wir besprechen das über Ostern.
Der nächste Glossenhauer erscheint demnach am 26.April.
Bis dahin: Frohes Osterreich!
Zoll und Haben
14. April 2025Es tut mir leid, dass dieser „Neue Glossenhauer“ mit der Ordnungsnummer 66 so spät kommt. Also quasi eigentlich, nüchtern betrachtet, zusammengefasst sozusagen, in Wahrheit, bei Licht besehen, also kurz gesagt: Eine ganze Woche zu spät.
Aber das ist - a u s n a h m s w e i s e - nicht meine Schuld.
Nein, wirklich nicht.
Es liegt nicht daran, dass ich gerade in der „Anstalt“ im ZDF eingeladen war, um dort den Tod zu geben. Sicher nicht, also: Todsicher nicht. Und auch nicht an den Glossen, die ich in schöner Regelmäßigkeit für den bayerischen Rundfunk schreibe. A geh wo!
Und es lag auch nicht an der 66. Denn für den Teufel im Detail hätte es der Glossenhauer Nummer 666 sein müssen.
Und an Euch lag es auch nicht.
Ihr seid ja ein großartiges Lesepublikum, das sogar für diese satirischen, wöchentlichen Ergüsse spendet! Ja! Also zumindest die meisten.
Also nicht die meisten, aber einige.
Einige im Sinne von ein paar.
Okay, okay… vielleicht liegt es doch an Euch.
Aber erst in der Zukunft. Denn, wenn der „Glossenhauer“ eines Tages nicht mehr erscheinen wird, dann weil es sich finanziell nicht mehr ausgegangen ist.
Also ausgegangen sein wird (Futur exakt rockt!)
Aber das könnt Ihr ja ändern - siehe unten.
Doch das, was diese Woche, ganz aktuell dem „Neuen Glossenhauer“ im Weg gestanden ist, das war auch Geld, aber in anderer Form. Es waren: Zölle.
Die Zölle von Donald Trump, die er ständig einführt und dann wieder aufhebt.
Und wieder einführt. Der hat das Wort Einfuhr- und Ausfuhrzölle völlig falsch verstanden.
So wie sich der aufführt, sollte man ihn eigentlich mit Aufführzöllen belegen.
Der Mann spielt ja mit Zöllen wie kleine Kinder mit den Jalousien: Rauf und wieder runter und wieder rauf und wieder runter.
Und die Börsen spielen asynchron mit: Zölle rauf, Kurse runter, Zölle runter, Kurse rauf.
Man könnte fast meinen, das macht einer absichtlich, um auf fallende oder steigende Kurse zu wetten und dann groß abzucashen… aber wer könnte das sein?
Der Donald, der Anwalt der kleinen Leute, der Arbeiter, der Anständigen und Ehrlichen? Undenkbar. So ein sympathischer Protofaschist? Kann ich mir nicht vorstellen.
Aber vielleicht hat er irgendjemand in der Verwandtschaft, der so tickt.
Gibt es eigentlich auch einen Dagobert Trump? Oder Tick, Trick und Track Trump?
Wenn ja, sind die wahrscheinlich an der Börse. Und Tick, Trick und Track haben wahrscheinlich auch jede Menge Kohle in Kryptowährungen.
Aber das sind nur Spekulationen.
Fakt ist: Die Zölle haben mich meinen letzten Glossenhauer gekostet. Schließlich wird dieser Newsletter nicht irgendwo von einem Kasperl im Bademantel, der sich an seiner Kaffee-Tasse festhält, an dessen Küchentisch daher getippt.
Nein, dieses Humorprodukt der E-Klasse, ist das Endergebnis einer internationalen Lieferkette, deren logistische Anforderungen Woche für Woche gemeistert werden müssen.
So kommen etwa alle Themen, die hier behandelt werden, aus einer satirischen Kooperative aus Uruguay, wo man inhaltliche Motive, weltanschauliche Überzeugungen und gedankliche Ansätze in mühsamer Hand- und Hirnarbeit zu dem einen oder anderen Thema zusammen klöppelt.
Die Pointen zu diesem trockenen Stoff werden allerdings in einem High-Tech-Humor-Labor in Singapur gefertigt, wo uralte chinesische Philosophie der Marke Konfusius mit britischen Wortwitzen in einem Pin-Pun-Verfahren mittels künstlicher Intelligenz auf eine Handelsübliche intellektuelle Größe verschmolzen wird.
Zusammengesetzt werden die Hightechpointen asiatischer Fertigung und die Themen de Collecitivo wiederum in Malawi, weil dort…äh… ja… die Menschen mit Ihrer Lebensfreude und ihrem Rhythmusgefühl und dieser natürlichen Naturverbundenheit und dieser extrem erlebnisorientierten Energie und dieser … äh… hab ich die Lebensfreude schon erwähnt?… ja, also kurz gesagt: Weil das einfach gut zusammen passt.
Deshalb.
Und weil die Löhne dort selbst schon ein Witz sind.
Damit ist der Newsletter natürlich aber noch gar nicht fertig.
Denn, um im internationalen Humorbusiness bestehe zu können, braucht er natürlich Marktreife, die man in einem Expressverfahren in Delaware erreichen kann.
Dort kommen die Humorprodukte in eine Mikrobrauerei. Die trägt die Bezeichnung zu recht, da sie in einer der beliebten, ortsüblichen Briefkastenfirma untergebracht ist.
So Mikro ist die. Dafür geht’s schnell mit Marktreife und Stammwitze.
Was jetzt noch fehlt ist, natürlich ein Äutzerl (für die Menschen aus der BRD: ein wenig) Wiener Schmäh. Das bedeutet: Von Delaware nach Wien.
Natürlich mit dem Fiaker. Also der klassischen Wiener Pferdekutsche. Über dem Atlantik wird die Kutsche natürlich von Seepferdchen gezogen. Das leichte Rütteln während des Transports von Calais bis Wien, unterstützt die Entwicklung des Hintersinns in den Humorprodukten. Wie beim Champagner. Eh klar. Der Witz soll ja sprühen können.
Dann von Wien per E-Bike den Donauradweg hinauf, umladen aufs Schiff, den Rhein-Main-Donau-Kanal entlang, den Main hinunter, wo ich dann das fertige Humorprodukt unter dem Jubel der Bevölkerung im Kaiserdom überreicht bekomme.
Dann muß ich es nur noch personalisieren und in eine Textdatei umwandeln.
Das dauert bisweilen am Längsten.
Und wenn in diesem eng getakteten Prozess irgendwo ein orangener Grüßaugust auftaucht und sagt: „Stopp! Haben Sie was zu verzollen?“ beschleunigt das die Angelegenheit naturgemäß nicht.
Tatsächlich überlegen wir von Groebner Humorproduktion (Abteilung: Worldwide Distribution) unser Kerngeschäft einem radikalen De-Risking zu unterziehen und erwägen die Einstellung eines Humoristen, der das Zeug im Bademantel, in der Küche sitzend einfach mal so in den Computer tippt.
Aber das - soviel steht fest - macht die Sache nicht billiger.
Wir besprechen das über Ostern.
Der nächste Glossenhauer erscheint demnach am 26.April.
Bis dahin: Frohes Osterreich!
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
-
I am not from Austria 12.03.2021
-
Les Histoires d'amour... 05.03.2021
-
Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
- Weg von den Grünen 29.01. 2021
- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021



