Der neue Glossenhauer
Ich weiß, liebe Leserinnen und Leser, der Newsletter kommt spät.
Aber dafür kommt er wirklich von mir.
Das ist nämlich zur Zeit gar nicht so selbstverständlich. So werden etwa zur Zeit die Sozialen Netzwerke genannten unsozialen, digitalen Stammtische von „Doppelgänger-Kampagnen“ geflutet. Dabei kommt aber keiner auf Dich zu und sagt: „Mister Redford kann ich ein Autogramm haben?“, sondern ein Account, der behauptet Du oder er oder ich oder jemand ganz anderer, vielleicht Prominenter zu sein, erzählt Dir, dass Du unbedingt wählen gehen sollst.
Das wär ja noch okay.
Aber der Account sagt Dir auch, wen Du wählen sollst. Homer Simpson etwa. Oder Herzogin Meghan (besonders schwierig, weil adelig und die werden ja eigentlich nicht gewählt.) Oder der Account sagt Dir, dass Du unbedingt einen neuen Tarif wählen sollst.
Den Mobil-Mega-Crash-Super-Fun-Tütüt-Action-Pleaser-5000.
Ja hol ihn Dir! Heute noch!
Denn ich sag Dir das!
Aber das bin gar nicht ich, sondern nur ein Bot aus Petersburg, der einen Account steuert, der behauptet ich zu sein. Wovon ich aber nichts weiß.
So schaut’s aus. Das ganze Internet verwandelt sich langsam aber sicher in einen einzigen Faschingsumzug. Hier ist keiner der, der er vorgibt zu sein. Niemand sagt das, was er wirklich meint und wenn doch ergibt es keinen Sinn. Wie etwa: „Helau!“ oder „Lei Lei!“.
Die Welt ist verrückt geworden, sagen die Leute dann und fangen an Heilkristalle zu lutschen, während sie sich drei mal vor Sonnenaufgang in Richtung Silicon Valley verneigen. Und verbreiten damit auch gleich jene alarmistische News-Story, die mithilft, dass sehr einfache, aber unangenehme Tatsachen von Informationsmulch zugemüllt werden. Zugemüllt mit Dschungelcamps, Herzogin Meghan (die schon wieder!), Wortmeldungen von Friedrich Merz oder Beautytipps aus Deinem Baumarkt (Kettensäge, Rübe ab, dann siehst Du besser aus… und wenn nicht: Egal, Du siehst es nicht mehr).
Die unangenehmen Tatsachen sind dagegen: Die Reichen kaufen sich gerade die Macht.
Nicht nur in den USA und Russland, sondern weltweit. In zunehmendem Tempo.
Vor ein paar Jahren haben sie noch versucht, das heimlich oder wenigstens elegant zu tun, mittlerweile ist es ihnen egal. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s gänzlich ungeniert. Deshalb wird jetzt investiert.
Warum? Weil die Zeit drängt. Denn es wird heißer und heißer. Und wenn es sehr unangenehm sein wird, wollen die Reichen gut gesichert irgendwo sitzen und die Verteilungskämpfe, die dann ausbrechen, bereits gewonnen haben.
Hat Ihnen zumindest Ihr Strategic-Service empfohlen.
Das bitte nicht abkürzen.
Wer durch die Alpen fährt, kann dort etwa interessante Chalets bemerken, die dort oben wachsen. Gletscher werden weniger, Chalets mehr.
Weil aber die Chalets noch nicht alle fertig sind, müssen die Menschen, die noch wählen können, abgelenkt werden. Dafür nimmt man Menschen mit der anderer Hautfarbe. Der Mensch, der ein bißchen anders aussieht, ist nämlich ein Problem. Nicht der, der ein Chalet bezieht.
Warum? Weil das irgendein Account Dir erzählt hat.
Und während die einen sagen, die mit der anderen Farbe müssen alle raus, sagen die anderen aber, wer soll uns dann den Hintern auswischen, wenn wir alt, arm und tattrig sind?
Und dann streiten wir uns. Auf den Netzwerken und sind alle wahnsinnig emotional involviert und starren auf unsere Bildschirme und schicken Memes hin und her, immer mit der Frage:
„Hast Du das gesehen!“ Und alle sind sehr, sehr aufgeregt.
Und anderswo wird weiter in aller Ruhe am Chalet gebaut.
Oder am Golfressort. Oder am kleinen Schloß am Schwarzen Meer.
Und während die extreme Rechte durch die Gassen marschiert und sich dabei sehr wichtig vorkommt, wollen andere auch was errichten.
Kein Chalet, sondern eine Brandmauer. Deshalb reden ja gerade alle davon. Brandmauer ist der Bautrend 2025. Demnächst gibt es wahrscheinlich auch einen Podcast vom Baumarkt darüber.
Wobei man die Zielgruppe genau dort abholen muß, wo sie mit offenem Mund herum steht.
Denn in Deutschland etwa fragt man sich, ob die Brandmauer noch hält. In Österreich dagegen, ob sie noch steht. Und ich sage: Aber sicher! Denn sie wurde - es gibt immer was zu tun - aus feinstem Dämm-Material errichtet. Jetzt im Angebot in der Sanitär-Abteilung. Yippiejejayippiyppieyeah!
„Aber halt!“, wirst Du jetzt sagen oder zumindest der Account, der so aussieht wie Du, „die ÖVP will doch Kickl zum Kanzler machen…?“
Ja. Na und? Trotzdem steht die Brandmauer.
„Wie das?“ Höre ich das einfache… nein, das zweifache Volk fragen.
Und ich sage es Euch.
Die Brandmauer zur extremen Rechten steht felsenfest.
Nur die ÖVP, staatstragend und verantwortungsvoll, wie sie ist, sieht sich mal das imposante Bauwerk von der anderen Seite an.
Man muß mal neue Wege gehen. Flexibel sein.
Prinzipien sind was für Physiker.
Und auch in Deutschland wird die Brandmauer halten. Natürlich. Denn wer kann besser Mauern errichten als die Deutschen? Ha? Was? Trump?
Mal sehen, dessen Mauer ist noch nicht fertig.
Wer sonst? Die Chinesen! Ja, okay. Aber zur Zeit bauen die auch lieber Flugzeugträger.
Nur die Deutschen hatten jahrzehntelang eine Mauer und feiern heute jedes Jahr, das sie nicht mehr da ist. Die Deutschen sind aufgrund ihrer Geschichte quasi Experten für unsichtbare Mauern. Und als die Mauer noch standen, haben sie daraus Kunst gemacht. Und darauf.
Und Übergänge eingebaut. Und sie nannten es „Antifaschistischen Schutzwall“.
Gut, da kann man sich natürlich fragen, wo ist eigentlich der Antifaschistische Schutzwall, wenn man ihn mal braucht. Den Antifaschismus, den Schutz und den Wall. Tja… in der ÖVP nicht und in der CDU, der Schwesterpartei… äh… man weiß es nicht genau.
Denn die Mauer ist ja gefallen. Aber das heißt nicht, dass die Brandmauer fallen wird.
Nein, denn erstens wird sie so niedrig gebaut, dass auch jeder unbegabte, braune Hase aus dem Sauerland drüber hoppeln kann.
Und zweitens wurde sie ausschließlich aus warmen Worten errichtet.
Diese Mauer wird nicht fallen, da sie gar nicht fallen kann. Weil man sie nicht sieht.
So wie die Chalets von den Reichen.
Müssen wir auch nicht sehen.
Wir unterhalten uns dann einfach über was anderes. Über irgendwas, das wir sehen: Über Prinz Harry. Oder seine Frau Meghan (Die schon wieder? Ich hab sie doch schon gewählt!) Oder übers Dschungel Camp.
Denn das ist wichtig. Als Vorbereitung.
Vielleicht sitzen wir ja selber bald drinnen.
Im heißen Dschungel und müssen Insekten fressen und die Bots, die so tun, als wären sie du und ich, sitzen in den Chalets und schauen uns dabei zu.
Und sagen dann: „Das wird ja alles immer verrückter!“
These Bots are made for talking
27. Jänner 2025Ich weiß, liebe Leserinnen und Leser, der Newsletter kommt spät.
Aber dafür kommt er wirklich von mir.
Das ist nämlich zur Zeit gar nicht so selbstverständlich. So werden etwa zur Zeit die Sozialen Netzwerke genannten unsozialen, digitalen Stammtische von „Doppelgänger-Kampagnen“ geflutet. Dabei kommt aber keiner auf Dich zu und sagt: „Mister Redford kann ich ein Autogramm haben?“, sondern ein Account, der behauptet Du oder er oder ich oder jemand ganz anderer, vielleicht Prominenter zu sein, erzählt Dir, dass Du unbedingt wählen gehen sollst.
Das wär ja noch okay.
Aber der Account sagt Dir auch, wen Du wählen sollst. Homer Simpson etwa. Oder Herzogin Meghan (besonders schwierig, weil adelig und die werden ja eigentlich nicht gewählt.) Oder der Account sagt Dir, dass Du unbedingt einen neuen Tarif wählen sollst.
Den Mobil-Mega-Crash-Super-Fun-Tütüt-Action-Pleaser-5000.
Ja hol ihn Dir! Heute noch!
Denn ich sag Dir das!
Aber das bin gar nicht ich, sondern nur ein Bot aus Petersburg, der einen Account steuert, der behauptet ich zu sein. Wovon ich aber nichts weiß.
So schaut’s aus. Das ganze Internet verwandelt sich langsam aber sicher in einen einzigen Faschingsumzug. Hier ist keiner der, der er vorgibt zu sein. Niemand sagt das, was er wirklich meint und wenn doch ergibt es keinen Sinn. Wie etwa: „Helau!“ oder „Lei Lei!“.
Die Welt ist verrückt geworden, sagen die Leute dann und fangen an Heilkristalle zu lutschen, während sie sich drei mal vor Sonnenaufgang in Richtung Silicon Valley verneigen. Und verbreiten damit auch gleich jene alarmistische News-Story, die mithilft, dass sehr einfache, aber unangenehme Tatsachen von Informationsmulch zugemüllt werden. Zugemüllt mit Dschungelcamps, Herzogin Meghan (die schon wieder!), Wortmeldungen von Friedrich Merz oder Beautytipps aus Deinem Baumarkt (Kettensäge, Rübe ab, dann siehst Du besser aus… und wenn nicht: Egal, Du siehst es nicht mehr).
Die unangenehmen Tatsachen sind dagegen: Die Reichen kaufen sich gerade die Macht.
Nicht nur in den USA und Russland, sondern weltweit. In zunehmendem Tempo.
Vor ein paar Jahren haben sie noch versucht, das heimlich oder wenigstens elegant zu tun, mittlerweile ist es ihnen egal. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s gänzlich ungeniert. Deshalb wird jetzt investiert.
Warum? Weil die Zeit drängt. Denn es wird heißer und heißer. Und wenn es sehr unangenehm sein wird, wollen die Reichen gut gesichert irgendwo sitzen und die Verteilungskämpfe, die dann ausbrechen, bereits gewonnen haben.
Hat Ihnen zumindest Ihr Strategic-Service empfohlen.
Das bitte nicht abkürzen.
Wer durch die Alpen fährt, kann dort etwa interessante Chalets bemerken, die dort oben wachsen. Gletscher werden weniger, Chalets mehr.
Weil aber die Chalets noch nicht alle fertig sind, müssen die Menschen, die noch wählen können, abgelenkt werden. Dafür nimmt man Menschen mit der anderer Hautfarbe. Der Mensch, der ein bißchen anders aussieht, ist nämlich ein Problem. Nicht der, der ein Chalet bezieht.
Warum? Weil das irgendein Account Dir erzählt hat.
Und während die einen sagen, die mit der anderen Farbe müssen alle raus, sagen die anderen aber, wer soll uns dann den Hintern auswischen, wenn wir alt, arm und tattrig sind?
Und dann streiten wir uns. Auf den Netzwerken und sind alle wahnsinnig emotional involviert und starren auf unsere Bildschirme und schicken Memes hin und her, immer mit der Frage:
„Hast Du das gesehen!“ Und alle sind sehr, sehr aufgeregt.
Und anderswo wird weiter in aller Ruhe am Chalet gebaut.
Oder am Golfressort. Oder am kleinen Schloß am Schwarzen Meer.
Und während die extreme Rechte durch die Gassen marschiert und sich dabei sehr wichtig vorkommt, wollen andere auch was errichten.
Kein Chalet, sondern eine Brandmauer. Deshalb reden ja gerade alle davon. Brandmauer ist der Bautrend 2025. Demnächst gibt es wahrscheinlich auch einen Podcast vom Baumarkt darüber.
Wobei man die Zielgruppe genau dort abholen muß, wo sie mit offenem Mund herum steht.
Denn in Deutschland etwa fragt man sich, ob die Brandmauer noch hält. In Österreich dagegen, ob sie noch steht. Und ich sage: Aber sicher! Denn sie wurde - es gibt immer was zu tun - aus feinstem Dämm-Material errichtet. Jetzt im Angebot in der Sanitär-Abteilung. Yippiejejayippiyppieyeah!
„Aber halt!“, wirst Du jetzt sagen oder zumindest der Account, der so aussieht wie Du, „die ÖVP will doch Kickl zum Kanzler machen…?“
Ja. Na und? Trotzdem steht die Brandmauer.
„Wie das?“ Höre ich das einfache… nein, das zweifache Volk fragen.
Und ich sage es Euch.
Die Brandmauer zur extremen Rechten steht felsenfest.
Nur die ÖVP, staatstragend und verantwortungsvoll, wie sie ist, sieht sich mal das imposante Bauwerk von der anderen Seite an.
Man muß mal neue Wege gehen. Flexibel sein.
Prinzipien sind was für Physiker.
Und auch in Deutschland wird die Brandmauer halten. Natürlich. Denn wer kann besser Mauern errichten als die Deutschen? Ha? Was? Trump?
Mal sehen, dessen Mauer ist noch nicht fertig.
Wer sonst? Die Chinesen! Ja, okay. Aber zur Zeit bauen die auch lieber Flugzeugträger.
Nur die Deutschen hatten jahrzehntelang eine Mauer und feiern heute jedes Jahr, das sie nicht mehr da ist. Die Deutschen sind aufgrund ihrer Geschichte quasi Experten für unsichtbare Mauern. Und als die Mauer noch standen, haben sie daraus Kunst gemacht. Und darauf.
Und Übergänge eingebaut. Und sie nannten es „Antifaschistischen Schutzwall“.
Gut, da kann man sich natürlich fragen, wo ist eigentlich der Antifaschistische Schutzwall, wenn man ihn mal braucht. Den Antifaschismus, den Schutz und den Wall. Tja… in der ÖVP nicht und in der CDU, der Schwesterpartei… äh… man weiß es nicht genau.
Denn die Mauer ist ja gefallen. Aber das heißt nicht, dass die Brandmauer fallen wird.
Nein, denn erstens wird sie so niedrig gebaut, dass auch jeder unbegabte, braune Hase aus dem Sauerland drüber hoppeln kann.
Und zweitens wurde sie ausschließlich aus warmen Worten errichtet.
Diese Mauer wird nicht fallen, da sie gar nicht fallen kann. Weil man sie nicht sieht.
So wie die Chalets von den Reichen.
Müssen wir auch nicht sehen.
Wir unterhalten uns dann einfach über was anderes. Über irgendwas, das wir sehen: Über Prinz Harry. Oder seine Frau Meghan (Die schon wieder? Ich hab sie doch schon gewählt!) Oder übers Dschungel Camp.
Denn das ist wichtig. Als Vorbereitung.
Vielleicht sitzen wir ja selber bald drinnen.
Im heißen Dschungel und müssen Insekten fressen und die Bots, die so tun, als wären sie du und ich, sitzen in den Chalets und schauen uns dabei zu.
Und sagen dann: „Das wird ja alles immer verrückter!“
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
-
I am not from Austria 12.03.2021
-
Les Histoires d'amour... 05.03.2021
-
Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
- Weg von den Grünen 29.01. 2021
- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021







