Der neue Glossenhauer
Herzlich Willkommen zum Aufbau-Lehrgang „Wie mache ich mich unbeliebt?“
Das Konzept ist eigentlich ganz einfach. Stellen Sie unerschütterliche, aber extrem unangenehme Tatsachen in den Raum und schon fliegt Ihnen die Verachtung der Menschen von allen Seiten zu.
Wie wär’s etwa, wenn Sie in der nächsten Sitzung des Pfarrgemeinderats, des Moscheevereins oder der Kultusgemeinde einfach mal fallen lassen, dass Religion eigentlich nichts anderes ist als eine kollektive Zwangsneurose, die alte Männer dazu nutzen ihre Unterdrückungsfantasien auszuleben. Sie werden sehen: Kaum haben Sie das gesagt, werden Sie wissen, wer hier wirklich Ihr Freund ist. Spoiler: Es werden weniger sein als angenommen.
Oder Sie stehen mitten in der Übertragung eines EM-Spiels auf und erklären allen Zuschauern, dass die UEFA eigentlich auch nur eine Geldwaschanlage wie die FIFA … und weiter werden Sie nicht kommen.
Oder Sie versuchen, einem Metallica-Fan zu erklären, dass es auch echte Musik gibt.
Oder, oder, oder… oder das alles ist Ihnen zu billig, weil das alles nur auf Kosten von verblendeten, religiösen Fanatikern (Metallica), skrupellosen Geschäftemachern (Religionsführer) oder musikalisch Ungebildeten (Fussballfans) geht, dann sind Sie bereit für die richtige Herausforderung: Unbeliebt sein in allen Bevölkerungsschichten.
Dann nehmen Sie sich eine Flasche Mineralwasser und teilen ihrem Bekannten&Verwandtenkreis mit, dass Alkohol eine gefährliche Droge ist, bei der es keine unbedenkliche Menge gibt.
Zack! Und schon haben Sie es geschafft.
Jetzt sind Sie der unbeliebteste Mensch im Raum. Wenn nicht sogar in Raum und Zeit.
Denn den Leuten das Saufen madig machen, das geht gar nicht. Man wird Sie auslachen, beschimpfen, enterben oder mit Konzertkarten für den nächsten Metallica-Auftritt bewerfen. Und Sie werden Ausreden hören, wie sie sich nicht einmal SUV-Fahrer im Waldbrandgebiet ausdenken können.
Man „brauche“ das, wird das Gegenüber sagen. Man hätte sich „das verdient“, das helfe einem zu „entspannen“, das gehöre zu unserer „Kultur“ und man hätte das ja „sowieso im Griff“.
Und dann kommen Formulierungen wie: „Ich mach sowieso immer einen Monat Pause. Zum letzten Mal 2018. War super.“, „Risiko, Risiko… das klingt immer so gefährlich. Man kann das doch auch positiv formulieren: Ablebensmöglichkeit.“, „Ich hab da eine Faustregel: Solange ich das Glas noch halten kann, bin ich noch nicht besof…. hoppala!“, „Ja, man muß sich beobachten. Ich trinke grundsätzlich vor dem Spiegel…. da werd’ ich auch immer schöner!“, „Goldene Regel: Niemals vor Sonnenuntergang. Genau! Warum glaubst Du denn, wohn ich im Sommer in Feuerland und im Winter in Nordschweden?“, „Ich bin Dir dankbar, dass Du das ansprichst. Ich wollte endlich mal mit jemandem darüber reden. Gehen wir auf ein Bier?“, „Alkohol ist das Thema, bei dem ich immer so durstig werde.“
Ja und plötzlich sind sich alle einig. Und das ist ja auch schön. Oft genug liest man von der „gespaltenen“ Gesellschaft: Stadt gegen Land, jung gegen alt, blöd gegen noch blöder, Auto gegen Fahrrad, Mann gegen Frau, links gegen rechts, Musik gegen Metallica… mag sein, aber beim Saufen, da ist das ganze Land (egal welches) geeint.
Und der Chor mit dem besten Witz der Welt schallt einem entgegen:
„Ich hab kein Problem mit Alkohol… nur ohne! Hahaha ha ha ha ha h…“
Und das ist auch sehr, sehr lustig, weil erstens Alkohol überhaupt wahnsinnig unterhaltsam ist. Und zweitens das überhaupt kein Witz.
Dafür ist Alkohol Spaß. Das einzige Zellgift, das zum Brüllen komisch ist. Ein Suchtgift zum Todlachen. Später gibt es Depressionen, Demenz und Delirium aber vorher: eine Riesen-Gaudi! Und wenn man dann da sitzt, nachdem man im Vollrausch einen über den Haufen gefahren, eine auf die Fresse bekommen oder einfach ein halbes Stockwerk mit einem unfreiwilligen Kopfsprung absolviert hat, weiß man trotzdem noch: Es war wahnsinnig lustig!
Und das ist der Grund für Alllohol - wie ihn der Experte nennt: Spaß.
Ganz ähnlich verhält es sich mit dem aktuellen Faschismus. Der lässt sich aus Marketinggründen „Rechtspopulismus“ nennen, ist aber der Alkopop unter den politischen Geisteshaltungen. Bunt, zuckersüß, knallige Werbung und hat schon mal 30. Oder mehr.
Beim Alkopop sind es Promille, beim Populismus sind es Prozente.
Und wie für den Alkohol, gibt es auch für den Rechtspopulismus immer einen Grund: Die neuen Nachbarn haben eine dunklere Hautfarbe? Rechtspopulismus! Jemand steht auf Deinem Parkplatz? Rechtspopulismus! Im Fernsehen verwendet jemand eine Endung, die Dir nicht gefällt? Rechtspopulismus! Dein Kind isst nur Gemüse? Rechtspopulismus! Jemand hat eine andere Meinung als Du? Rechtspopulismus!
Dieser zuckersüße Brain-Shot hilft gegen alles. Und nichts.
Aber wie beim Alkohol macht er wenige Reiche auf Kosten der Armen noch reicher, gehört seit den Römern zu unserer Kultur (Julius Cäsar - ein sehr efolgreicher Rechtspopulist) und macht unglaublich gute Laune. Also nicht den anderen, aber den Anhängern.
Also wenn Religion das Opium fürs Volk ist, dann ist Rechtspopulismus die Happy Hour.
Und wenn die dann vorbei ist, wird weiter bestellt. Und gesoffen. Und dann kriegt man irgendwann eins auf die Fresse, fährt jemanden am Heimweg über den Haufen oder fällt selbst die Treppen hinunter.
Und am nächsten Morgen ist der rechtspopulistische Rausch vorbei, das Kopfweh groß und zu allen Problemen, die man vorher schon hatte, kommen die dazu, die man sich in der vergangenen, wahnsinnig-lustigen Nacht eingehandelt hat.
Und dann sind alle wieder stocknüchtern, schauen erschüttert in das Trümmerfeld ihres Lebens und sagen sich: Nie wieder!
Bis zum nächsten - ersten - Glas.
Nur eins.
Aber - ach - ich mach mich schon wieder unbeliebt.
Ein großer Spaß!
2. Juli 2024Herzlich Willkommen zum Aufbau-Lehrgang „Wie mache ich mich unbeliebt?“
Das Konzept ist eigentlich ganz einfach. Stellen Sie unerschütterliche, aber extrem unangenehme Tatsachen in den Raum und schon fliegt Ihnen die Verachtung der Menschen von allen Seiten zu.
Wie wär’s etwa, wenn Sie in der nächsten Sitzung des Pfarrgemeinderats, des Moscheevereins oder der Kultusgemeinde einfach mal fallen lassen, dass Religion eigentlich nichts anderes ist als eine kollektive Zwangsneurose, die alte Männer dazu nutzen ihre Unterdrückungsfantasien auszuleben. Sie werden sehen: Kaum haben Sie das gesagt, werden Sie wissen, wer hier wirklich Ihr Freund ist. Spoiler: Es werden weniger sein als angenommen.
Oder Sie stehen mitten in der Übertragung eines EM-Spiels auf und erklären allen Zuschauern, dass die UEFA eigentlich auch nur eine Geldwaschanlage wie die FIFA … und weiter werden Sie nicht kommen.
Oder Sie versuchen, einem Metallica-Fan zu erklären, dass es auch echte Musik gibt.
Oder, oder, oder… oder das alles ist Ihnen zu billig, weil das alles nur auf Kosten von verblendeten, religiösen Fanatikern (Metallica), skrupellosen Geschäftemachern (Religionsführer) oder musikalisch Ungebildeten (Fussballfans) geht, dann sind Sie bereit für die richtige Herausforderung: Unbeliebt sein in allen Bevölkerungsschichten.
Dann nehmen Sie sich eine Flasche Mineralwasser und teilen ihrem Bekannten&Verwandtenkreis mit, dass Alkohol eine gefährliche Droge ist, bei der es keine unbedenkliche Menge gibt.
Zack! Und schon haben Sie es geschafft.
Jetzt sind Sie der unbeliebteste Mensch im Raum. Wenn nicht sogar in Raum und Zeit.
Denn den Leuten das Saufen madig machen, das geht gar nicht. Man wird Sie auslachen, beschimpfen, enterben oder mit Konzertkarten für den nächsten Metallica-Auftritt bewerfen. Und Sie werden Ausreden hören, wie sie sich nicht einmal SUV-Fahrer im Waldbrandgebiet ausdenken können.
Man „brauche“ das, wird das Gegenüber sagen. Man hätte sich „das verdient“, das helfe einem zu „entspannen“, das gehöre zu unserer „Kultur“ und man hätte das ja „sowieso im Griff“.
Und dann kommen Formulierungen wie: „Ich mach sowieso immer einen Monat Pause. Zum letzten Mal 2018. War super.“, „Risiko, Risiko… das klingt immer so gefährlich. Man kann das doch auch positiv formulieren: Ablebensmöglichkeit.“, „Ich hab da eine Faustregel: Solange ich das Glas noch halten kann, bin ich noch nicht besof…. hoppala!“, „Ja, man muß sich beobachten. Ich trinke grundsätzlich vor dem Spiegel…. da werd’ ich auch immer schöner!“, „Goldene Regel: Niemals vor Sonnenuntergang. Genau! Warum glaubst Du denn, wohn ich im Sommer in Feuerland und im Winter in Nordschweden?“, „Ich bin Dir dankbar, dass Du das ansprichst. Ich wollte endlich mal mit jemandem darüber reden. Gehen wir auf ein Bier?“, „Alkohol ist das Thema, bei dem ich immer so durstig werde.“
Ja und plötzlich sind sich alle einig. Und das ist ja auch schön. Oft genug liest man von der „gespaltenen“ Gesellschaft: Stadt gegen Land, jung gegen alt, blöd gegen noch blöder, Auto gegen Fahrrad, Mann gegen Frau, links gegen rechts, Musik gegen Metallica… mag sein, aber beim Saufen, da ist das ganze Land (egal welches) geeint.
Und der Chor mit dem besten Witz der Welt schallt einem entgegen:
„Ich hab kein Problem mit Alkohol… nur ohne! Hahaha ha ha ha ha h…“
Und das ist auch sehr, sehr lustig, weil erstens Alkohol überhaupt wahnsinnig unterhaltsam ist. Und zweitens das überhaupt kein Witz.
Dafür ist Alkohol Spaß. Das einzige Zellgift, das zum Brüllen komisch ist. Ein Suchtgift zum Todlachen. Später gibt es Depressionen, Demenz und Delirium aber vorher: eine Riesen-Gaudi! Und wenn man dann da sitzt, nachdem man im Vollrausch einen über den Haufen gefahren, eine auf die Fresse bekommen oder einfach ein halbes Stockwerk mit einem unfreiwilligen Kopfsprung absolviert hat, weiß man trotzdem noch: Es war wahnsinnig lustig!
Und das ist der Grund für Alllohol - wie ihn der Experte nennt: Spaß.
Ganz ähnlich verhält es sich mit dem aktuellen Faschismus. Der lässt sich aus Marketinggründen „Rechtspopulismus“ nennen, ist aber der Alkopop unter den politischen Geisteshaltungen. Bunt, zuckersüß, knallige Werbung und hat schon mal 30. Oder mehr.
Beim Alkopop sind es Promille, beim Populismus sind es Prozente.
Und wie für den Alkohol, gibt es auch für den Rechtspopulismus immer einen Grund: Die neuen Nachbarn haben eine dunklere Hautfarbe? Rechtspopulismus! Jemand steht auf Deinem Parkplatz? Rechtspopulismus! Im Fernsehen verwendet jemand eine Endung, die Dir nicht gefällt? Rechtspopulismus! Dein Kind isst nur Gemüse? Rechtspopulismus! Jemand hat eine andere Meinung als Du? Rechtspopulismus!
Dieser zuckersüße Brain-Shot hilft gegen alles. Und nichts.
Aber wie beim Alkohol macht er wenige Reiche auf Kosten der Armen noch reicher, gehört seit den Römern zu unserer Kultur (Julius Cäsar - ein sehr efolgreicher Rechtspopulist) und macht unglaublich gute Laune. Also nicht den anderen, aber den Anhängern.
Also wenn Religion das Opium fürs Volk ist, dann ist Rechtspopulismus die Happy Hour.
Und wenn die dann vorbei ist, wird weiter bestellt. Und gesoffen. Und dann kriegt man irgendwann eins auf die Fresse, fährt jemanden am Heimweg über den Haufen oder fällt selbst die Treppen hinunter.
Und am nächsten Morgen ist der rechtspopulistische Rausch vorbei, das Kopfweh groß und zu allen Problemen, die man vorher schon hatte, kommen die dazu, die man sich in der vergangenen, wahnsinnig-lustigen Nacht eingehandelt hat.
Und dann sind alle wieder stocknüchtern, schauen erschüttert in das Trümmerfeld ihres Lebens und sagen sich: Nie wieder!
Bis zum nächsten - ersten - Glas.
Nur eins.
Aber - ach - ich mach mich schon wieder unbeliebt.
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
-
I am not from Austria 12.03.2021
-
Les Histoires d'amour... 05.03.2021
-
Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
- Weg von den Grünen 29.01. 2021
- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021



