Der neue Glossenhauer
Also wenn ich - was ja nur ganz selten vorkommt - bei einem Text nicht weiter komme - weil ich zum Beispiel diesen Newsletter schreiben muss, aber dann von aktuellen Ereignissen überholt werde, die den kompletten, bereits fertig geschriebenen Newsletter in den Papierkorb wandern lassen - also wenn ich a-u-s-n-a-h-m-s-w-e-i-s-e mal meine kostbare Zeit auf Erden damit verbringe, Soziale Medien zu konsumieren, was bekanntlich ungefähr so sinnvoll ist, wie ein komplettes Menu mit Vorspeise, Hauptgericht und Dessert samt Weinbegleitung und Gruß aus der Küche ungegessen in den Mülleimer zu kippen, also wenn ich das mache und - was so gut wie nie vorkommt - einfach mal Zeit beim Fenster raus schmeiße, in dem ich mich durch Videos und Postings und Fotos scrolle und scrolle und scrolle und es hört nie nie nie nie auf, weswegen man einfach immer weiter scrollen und scrollen und scrollen kann, bis zum jüngsten Tag, dem Pensionsantritt, dem Schlaganfall oder der Delogierung, weil man gar nichts mehr gearbeitet hat, weil man ständig nur scrollt und scrollt und scrollt und scrollt und aaaaaahh … also wenn ich das - was wirklich nicht sehr oft passiert - mache, dann - um nun endlich mal zum Punkt zu kommen, weil das ja wahnsinnig nervig ist, dieses Getexte ohne Punkt und nur mit Kommas, wo ein Nebensatz und ein Einschub nach dem anderen (teilweise mit Gedankenstrichen oder sogar Klammern willkürlich eingefügt…. nein… hinein betoniert wird, ja geradezu dazwischen geklebt und wenn gar nichts hilft, dann werden eben die drei berühmt-berüchtigten Punkte bemüht, was ja irgendwie alles sagt…) einen am Lesen hindert - dann hat mein meistens schon vergessen, warum man dieses Zeug sich eigentlich angesehen hat.
Warum war man gerade auf dieser Plattform?
Was wollte man?
Ähh… ah ja: Soziale Medien.
Genau.
Das meiste, was man dort ja sieht…
…und das ist schon falsch, weil ja jede und jeder dort etwas anderes sieht. Der Algorithmus sorgt ja für die individuelle Soziale Medien Welt.
Die einen sehen nur Videos, wie man auf Flüssen in Tirol und Bayern angelt und Kanu fährt und Fische ausnimmt - das ist das Zeug von den sogenannten Innfluenzern - die anderen sehen nur, wie man sich mit der Heißklebepistole selbst ein Permanent-Make-Up verpassen kann (sogenannte Ugly-Tipps) und die dritten schauen sich in Koch-Shows an, wie Wladimir Putin homosexuelle, ukrainische Klimaschützer in seiner 28-Zimmer-Garage auf einem zum Grill umgebauten Panzer aus dem zweiten Weltkrieg zu einem Cheeseburger ohne Käse und ohne Brötchen aber mit Segen der russisch-orthodoxen Kirche verwandelt.
Sowas sieht man dort.
Vielleicht.
Ich sehe ständig nur Kolleginnen und Kollegen, die ihre besten Witze auf diesen Plattformen verschenken, in der Hoffnung, dass die Leute dann kommen, um sich den nicht mehr ganz so lustigen Rest live auch noch anzusehen.
Oder sie präsentieren Bücher, die sie geschrieben haben.
Oder sie machen Fotos, damit man weiß, auf welchem Bahnhof sie jetzt schon wieder gestrandet sind.
Oder sie haben eine neue CD.
So wie ich.
Ich habe eine CD. Yeah! Mit Liedern! Sie heißt „Nicht mein Problem“ und erscheint bei Monkey Music. Am 16.9. ist Präsentation in der Kulisse in Wien und…
…darüber wollte ich gar nicht reden. Da mach ich noch ein Video demnächst. Und stell es auf die Sozialen Medien. Wo es alle …wegscrollen können.
Und was ich dort noch sehe, sind Menschen, die andere Menschen nachmachen. Erfolgreiche Menschen. Von früher. Ständig laufen einem falsche Freddie Mercurys, gefälschte Dolly Partons, fast echte Robbie Williams, nahezu originale Liza Minellis und täuschend echte Rolling Stones über den Bildschirm ( bei letzteren erkennt man den Fake daran, dass sie so jung ausschauen).
Ein einzige Revival-Kostüm-Party.
Unterbrochen nur von Videos, die einen anbrüllen mit: „Sei einfach Du selbst!“
Und das macht vor der Politik nicht Halt. Ganz wenige der politischen Parteien haben ja einen Plan für die Zukunft. Dafür haben die meisten eine sehr gute Idee über die Vergangenheit. Die wollen zurück in die 70er und 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.
Warum? Weil die Wählerinnen und Wähler das auch wollen.
Verständlich, damals war man ja noch kein angefetteter Mitfünfziger, der die Zusammenhänge nicht mehr versteht und sich von jungen Leuten nicht die Welt erklären lassen will, sondern damals war man ein junger Springinsfeld, dem die Zukunft gehört hat und der angefetteten Mitfünfzigern, die die Zusammenhänge nicht mehr verstanden haben, die Welt erklärt hat.
Und weil der Retrotrend so sexy und hot ist, gibt es jetzt Parteien, die wollen noch weiter zurück.Nicht in die 70er, auch nicht in die 60er, aber - mindestens - in die 50er.
Da wo es Wirtschaftswachstum gab und Heimatfilme.
Also, eigentlich will man genau dort hinein: in den Heimatfilm.
In eine Welt voller Trachten und ohne Waldbrandgefahr. Wo man noch mit dem Verbrennermotor im offenen Verdeck durch die Alpen donnern konnte. Und die Wirtin vom Gasthaus „Zur braunen Wildsau“ war keine Drag Queen, sondern eine ehemalige BDM-Ortsgruppenführerin.
Und die Menschen mit anderer Hautfarbe, die waren keine Gäste, keine Kellner, nicht einmal Küchenhilfen oder Putzpersonal, die waren schlicht nicht da. Und nicht in Berufen tätig, wo man dringend auf sie angewiesen ist, wie etwa heute in Pflege und Handwerk.
Das wollen diese Parteien.
Und wenn man sie stört auf ihrem Weg ins Wirtschaftswunderland, weil man sagt, dass Zeitreisen erstens nicht möglich sind und zweitens das der Weg in Richtung „Rue de la Gack“ ist (wie man die Scheißgasse in Wien nobel nennt), dann radikalisieren sie sich und wollen gleich nochmal weiter zurück: In die 40er.
Wo alle gleich waren. Die einen haben die gleichen Uniformen getragen und die anderen waren gleich tot. Nur diesmal wollen die in den 40er Jahren nicht nach Russland, sondern sie hoffen, dass Russland zu ihnen kommt.
Das alles geht mir durch den Kopf, wenn ich auf diesen Sozialen Medien unterwegs bin.
Und das verwirrt mich.
Aber vielleicht verstehe ich angefetteter Mittfünfziger auch nicht alles.
Ich prob’ lieber meine Lieder. Für die Präsentation meines Albums.
Oder… ich schreibe - endlich! - meinen Newsletter.
Posting-Time-Paradise
30.August 2024Also wenn ich - was ja nur ganz selten vorkommt - bei einem Text nicht weiter komme - weil ich zum Beispiel diesen Newsletter schreiben muss, aber dann von aktuellen Ereignissen überholt werde, die den kompletten, bereits fertig geschriebenen Newsletter in den Papierkorb wandern lassen - also wenn ich a-u-s-n-a-h-m-s-w-e-i-s-e mal meine kostbare Zeit auf Erden damit verbringe, Soziale Medien zu konsumieren, was bekanntlich ungefähr so sinnvoll ist, wie ein komplettes Menu mit Vorspeise, Hauptgericht und Dessert samt Weinbegleitung und Gruß aus der Küche ungegessen in den Mülleimer zu kippen, also wenn ich das mache und - was so gut wie nie vorkommt - einfach mal Zeit beim Fenster raus schmeiße, in dem ich mich durch Videos und Postings und Fotos scrolle und scrolle und scrolle und es hört nie nie nie nie auf, weswegen man einfach immer weiter scrollen und scrollen und scrollen kann, bis zum jüngsten Tag, dem Pensionsantritt, dem Schlaganfall oder der Delogierung, weil man gar nichts mehr gearbeitet hat, weil man ständig nur scrollt und scrollt und scrollt und scrollt und aaaaaahh … also wenn ich das - was wirklich nicht sehr oft passiert - mache, dann - um nun endlich mal zum Punkt zu kommen, weil das ja wahnsinnig nervig ist, dieses Getexte ohne Punkt und nur mit Kommas, wo ein Nebensatz und ein Einschub nach dem anderen (teilweise mit Gedankenstrichen oder sogar Klammern willkürlich eingefügt…. nein… hinein betoniert wird, ja geradezu dazwischen geklebt und wenn gar nichts hilft, dann werden eben die drei berühmt-berüchtigten Punkte bemüht, was ja irgendwie alles sagt…) einen am Lesen hindert - dann hat mein meistens schon vergessen, warum man dieses Zeug sich eigentlich angesehen hat.
Warum war man gerade auf dieser Plattform?
Was wollte man?
Ähh… ah ja: Soziale Medien.
Genau.
Das meiste, was man dort ja sieht…
…und das ist schon falsch, weil ja jede und jeder dort etwas anderes sieht. Der Algorithmus sorgt ja für die individuelle Soziale Medien Welt.
Die einen sehen nur Videos, wie man auf Flüssen in Tirol und Bayern angelt und Kanu fährt und Fische ausnimmt - das ist das Zeug von den sogenannten Innfluenzern - die anderen sehen nur, wie man sich mit der Heißklebepistole selbst ein Permanent-Make-Up verpassen kann (sogenannte Ugly-Tipps) und die dritten schauen sich in Koch-Shows an, wie Wladimir Putin homosexuelle, ukrainische Klimaschützer in seiner 28-Zimmer-Garage auf einem zum Grill umgebauten Panzer aus dem zweiten Weltkrieg zu einem Cheeseburger ohne Käse und ohne Brötchen aber mit Segen der russisch-orthodoxen Kirche verwandelt.
Sowas sieht man dort.
Vielleicht.
Ich sehe ständig nur Kolleginnen und Kollegen, die ihre besten Witze auf diesen Plattformen verschenken, in der Hoffnung, dass die Leute dann kommen, um sich den nicht mehr ganz so lustigen Rest live auch noch anzusehen.
Oder sie präsentieren Bücher, die sie geschrieben haben.
Oder sie machen Fotos, damit man weiß, auf welchem Bahnhof sie jetzt schon wieder gestrandet sind.
Oder sie haben eine neue CD.
So wie ich.
Ich habe eine CD. Yeah! Mit Liedern! Sie heißt „Nicht mein Problem“ und erscheint bei Monkey Music. Am 16.9. ist Präsentation in der Kulisse in Wien und…
…darüber wollte ich gar nicht reden. Da mach ich noch ein Video demnächst. Und stell es auf die Sozialen Medien. Wo es alle …wegscrollen können.
Und was ich dort noch sehe, sind Menschen, die andere Menschen nachmachen. Erfolgreiche Menschen. Von früher. Ständig laufen einem falsche Freddie Mercurys, gefälschte Dolly Partons, fast echte Robbie Williams, nahezu originale Liza Minellis und täuschend echte Rolling Stones über den Bildschirm ( bei letzteren erkennt man den Fake daran, dass sie so jung ausschauen).
Ein einzige Revival-Kostüm-Party.
Unterbrochen nur von Videos, die einen anbrüllen mit: „Sei einfach Du selbst!“
Und das macht vor der Politik nicht Halt. Ganz wenige der politischen Parteien haben ja einen Plan für die Zukunft. Dafür haben die meisten eine sehr gute Idee über die Vergangenheit. Die wollen zurück in die 70er und 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.
Warum? Weil die Wählerinnen und Wähler das auch wollen.
Verständlich, damals war man ja noch kein angefetteter Mitfünfziger, der die Zusammenhänge nicht mehr versteht und sich von jungen Leuten nicht die Welt erklären lassen will, sondern damals war man ein junger Springinsfeld, dem die Zukunft gehört hat und der angefetteten Mitfünfzigern, die die Zusammenhänge nicht mehr verstanden haben, die Welt erklärt hat.
Und weil der Retrotrend so sexy und hot ist, gibt es jetzt Parteien, die wollen noch weiter zurück.Nicht in die 70er, auch nicht in die 60er, aber - mindestens - in die 50er.
Da wo es Wirtschaftswachstum gab und Heimatfilme.
Also, eigentlich will man genau dort hinein: in den Heimatfilm.
In eine Welt voller Trachten und ohne Waldbrandgefahr. Wo man noch mit dem Verbrennermotor im offenen Verdeck durch die Alpen donnern konnte. Und die Wirtin vom Gasthaus „Zur braunen Wildsau“ war keine Drag Queen, sondern eine ehemalige BDM-Ortsgruppenführerin.
Und die Menschen mit anderer Hautfarbe, die waren keine Gäste, keine Kellner, nicht einmal Küchenhilfen oder Putzpersonal, die waren schlicht nicht da. Und nicht in Berufen tätig, wo man dringend auf sie angewiesen ist, wie etwa heute in Pflege und Handwerk.
Das wollen diese Parteien.
Und wenn man sie stört auf ihrem Weg ins Wirtschaftswunderland, weil man sagt, dass Zeitreisen erstens nicht möglich sind und zweitens das der Weg in Richtung „Rue de la Gack“ ist (wie man die Scheißgasse in Wien nobel nennt), dann radikalisieren sie sich und wollen gleich nochmal weiter zurück: In die 40er.
Wo alle gleich waren. Die einen haben die gleichen Uniformen getragen und die anderen waren gleich tot. Nur diesmal wollen die in den 40er Jahren nicht nach Russland, sondern sie hoffen, dass Russland zu ihnen kommt.
Das alles geht mir durch den Kopf, wenn ich auf diesen Sozialen Medien unterwegs bin.
Und das verwirrt mich.
Aber vielleicht verstehe ich angefetteter Mittfünfziger auch nicht alles.
Ich prob’ lieber meine Lieder. Für die Präsentation meines Albums.
Oder… ich schreibe - endlich! - meinen Newsletter.
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Kritik des reinen Chorgesangs 16.12.2025
- Nikoloraturen üben 06.12.2025
- Ganz ehrlich 01.12.2025
- Realität? Schwach. 22.11.2025
- WOFÜR? 16.11.2025
- Es kann doch nicht sein, wie es ist 05.10.2025
- Echtes Entscheidungs-Event 01.11.2025
- Stadtbilder 20.10.2025
- Statt eines Titels: Oktober-Notizen 12.10.2025
- Nononsens! 01.10.2025
- Cancelt is'! 21.09.2025
- Zum Vergessen 19.09.2025
- Freunde der Verfassung 02.09.2025
- Wurm und Weltgeschichte, oder: Plastik for the People 19.08.2025
- Skulpturschutz 11.08.2025
- Bilder einer Einstellung 31.07.2025
- It's my Party 08.07.2025
- Neueste Nachrichten 02.07.2025
- Tage wie dieser andere 05.06.2025
- Schon gehört? 29.05.2025
- Verlorene Liebesmüh' 19.05.2025
- Wenn ich nur aufhören könnte… 12.05.2025
- Das find ich recht extrem 05.05.2025
- Berufswunsch: Brückenbauer 29.04.2025
- Zoll und Haben 14.04.2025
- Von den Sternen bis zur See 31.03.2025
- Frieden ist, wenn es trotzdem kracht 23.03.2025
- Es wird schön gewesen sein 17.03.2025
- An die Amerikaner! 11.03.2025
- Es kommen die Dinge zu Tage 03.03.2025
- Zwanzig-prozentige gute Laune 24.02.2025
- Verhältniswahl 17.02.2025
- Gebt den Bibern das Kommando! 10.02.2025
- Wer hat einen Plan? 03.02.2025
- These Bots are made for talking 27.01.2025
- Es wird geprobt! 20.01.2025
- In aller Undeutlichkeit - ein Erörterbuch 14.01.2025
- Humorlose Herrscher 10.12.2024
- Das ist mir nicht Wurst 01.12.2024
- Ausgerechnet Bananen! 22.11.2024
- Einen Doppelten bitte! 13.11.2024
- Thomas und der Totalitarismus 23.10.2024
- Nobelpreis für unangebrachte Freundlichkeit 13.10.2024
- Opfer der Unschuld 07.10.2024
- Macht was? Macht nix! 30.09.2024
- Es ist mir nicht Wurst 09.09.2024
- Posting-Time-Paradise 30.08.2024
- Nolympia! 12.08.2024
- Feelings, nothing more than feelings 24.07.2024
- Ein großer Spaß! 02.06.2024
- Natürlich! 20.06.2024
- Spätlese mit Cocktailsauce 28.05.2024
- Euphorie und Europhobie 05.05.2024
- Mehr Paranoia als die Polizei erlaubt 29.04.2024
- PSSST! Nicht verraten! 24.04.2024
- Gleich und Gleich gesellt sich gern 16.04.2024
- Diesen Newsletter gibt es nicht 25.03.2024
- Wladimir, der Putzige 19.02.2024
- Was fehlt. Fehlt was? 11.03.2024
- Böses Wort zum guten Zeitpunkt 05.03.2024
- Immer schon! 26.02.2024
- Die Mauerbauerdauer 17.02.2024
- Natur, die Wissen schaft 12.02.2024
- Weil es wichtig ist 05.02.2024
- Schatz, es ist nur das, wonach es aussieht 27.01.2024
- Der Lohn der Tradition 20.01.2024
- Unendliche Liebe 13.01.2024
- Unvorstellbares 06.01.2024
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
-
I am not from Austria 12.03.2021
-
Les Histoires d'amour... 05.03.2021
-
Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
- Weg von den Grünen 29.01. 2021
- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021







