Der neue Glossenhauer
Wahrscheinlich ist der Monotheismus schuld.
in längst vergangenen Zeiten waren sich die Menschen sicher, das in einem Baum der Gott des Baumes steckte. In einem Bach dagegen aber der Gott des Wassers.Im Schilf die Göttin des Schilfs und so weiter und so fort. Es herrschte eine ordentliche, mystische Arbeitsteilung vom Gott des Feuers und des lahmenden Pferdes, über den Gott der Kindererziehung und den der Gewürzmischung bis zum Gott des häuslichen Zwist und den Gott der Essenszustellung, dem berühmten „Bringmalherda“.
Und so hatte jeder seinen Aufgabenbereich. Und kein vernünftiger Mensch paganen Glaubens wäre draufgekommen, vom Gott der Steine sich zu wünschen, daß er es regnen lassen sollte. Ausser man wollte unbedingt Steinschlag ernten. Aber diese Zeitgenossen waren nur eine sektiererische Splittergruppe, die auch bald keine Anhänger mehr hatte, da der Schutzhelm noch nicht erfunden war.
Also: jede Göttin und jeder Gott hatte seinen Aufgabenbereich und fertig.
Es war wie am Amt. Da geht man ja auch nicht, wenn ein Kind geboren wurde, zur KFZ-Zulassungsstelle. Ausser das Kind hat vier Räder.
Zurück zum Polytheismus. Da war alles fein und geordnet. Jedes überirdische Wesen hatte seinen ganz klaren Kompetenzrahmen, jeder Gott blieb in seinem Tanzbereich.
Aber dann kam das spirituelle All-Inklusive-Angebot der Billiganbieter aus dem Nahen Osten, das Rund-um-sorglos-Paket für die ganze Familie, das ultimative mystische Power-Produkt: „Ein Gott für alle Lebenslagen! Sie sparen bis zu 99% der Gebete und Opfer!
Wechseln Sie schon heute zu: M-o-n-o-t-h-e-i-s-m-u-s! Einer für alles - und alles im Eimer!“
Und weil die Leute auch damals schon faul und gierig waren und Kaiser Konstantin dringend Soldaten für seinen Bürgerkrieg gegen seine Mit-, Neben-, Gegen- und Unterkaiser brauchte, wurde der Monotheismus anerkannt, das Christentum breitet sich im Römischen Reich aus wie eine Grippewelle und das Drama nahm seinen Lauf.
Und seither glauben alle die Geschichte von diesem einen, der alles kann.
Der eine, der es schon richten wird. Der, der es drauf hat. Der nur so - Schnipp! - machen muss und dann wird alles gut. Und sie müssen nur daneben stehen, „Bravo!“ schreien oder „Gut gemacht!“ oder „Zugabe!“ und selber nichts tun.
Also alles kriegen, aber nichts investieren müssen. Wie gesagt: Gierig, aber faul.
Und wenn auch heute viele Leute nicht mehr an Gott glauben, glauben sie immer noch an den einen, der alles kann.
Was dann zu seltsamsten Kompetenzkollisionen führt.
So muss man mal eindeutig sagen: junge Frauen, die sich in Sachen Klimakatastrophe wirklich gut auskennen, sind nicht zwangsläufig Expertinnen für den Nahostkonflikt.
Ja, auch Millionäre, die mit Zahlungsmethoden fürs Internet reich geworden sind, müssen nicht automatisch Experten für Social-Media-Plattformen oder Raumfahrt sein.
Und tatsächlich - es klingt verrückt - sind auch Leute, die gut über das Beziehungsgeflecht zwischen dem Menschen und einem ausgedachten, unsichtbaren Freund, der in einem nicht näher definierten „Himmel“ wohnt und seinen jüdischen Sohn von römischen Soldaten hat umbringen lassen (weil er ihn so liebt), diese Menschen sind überraschender Weise keine ausgewiesenen Experten für tatsächlich gelebte Sexualität.
Auch wenn sie und ihr Chef im Cross-Gender-Dress in Rom das anders sehen.
Und nur weil einer sich in seiner Partei gut nach oben intrigiert hat, ist er nicht automatisch ein talentierter Finanzminister…
Es ist dramatisch. Alles Spätfolgen des Eingottglaubens. Oder anders gesagt: Unterm Zeus hätt’s das nicht gegeben! Man sollte eine Produkthaftungsklage an die monotheistischen Weltreligionen anstrengen. Nur: wo bringt man die ein? Beim jüngsten Gericht?
Schwierig.
Und so wird man wohl weiter zusehen müssen, wie viele Menschen nach dem Motto leben: Kompetenz ist, wenn man’s trotzdem macht.
Bei Journalisten etwa.
Ja, Journalisten. Die, die es sowieso schon nicht leicht haben. In den einen Ländern werden sie verfolgt, verprügelt oder umgebracht und in den anderen werden sie von rechtsextremen Antidemokraten beschimpft, die sich „besorgte Bürger“, „Querdenker“ oder andere Fantasienamen geben, damit sie sich nicht eingestehen müssen, dass sie längst Faschisten geworden sind. „Lügenpresse“,“bezahlte Büttel“, „Haltungsjournalismus“ sind da noch die feineren Vorwürfe.
Dafür feiern diese Menschen dann das Vorbild Russland, wo noch die - einzig gültige - Wahrheit berichtet werde, ein Präsident mit einer Meinung das einige Land regiert, weswegen man dort schon ins Gefängnis wandert, wenn man mit einem weißen Blatt Papier auf der Straße steht. Denn darauf könnte ja eine abweichende Meinung stehen.
Russland, ein sehr monotheistisches Land.
Und sehr groß. Und sehr komplex. Und deshalb braucht man auch Experten, die einem dieses Land erklären. Und weil man über eine Diktatur, die ständig Kriege führt und ihre Oppositionellen unterdrückt oder gleich erschießt, nicht dauernd hören will, daß das eine Diktatur ist, die ständig Kriege führt und ihre Oppositionellen unterdrückt oder gleich erschießt, weil man von der Diktatur seit Jahren billig Gas kauft, braucht man auch mal andere Experten. Experten, wo die, die ständig „Lügenpresse“ brüllen, auch mal „Endlich einer, der die Wahrheit sagt“ in die Kommentare schreien können. Das heißt dann „Ausgewogenheit“. Vielleicht zu Recht.
Denn der Experte ist wirklich super. Der hat irrsinnig viel Zeit mit Putin verbracht. Und zwei Bücher über Putin und Russland geschrieben. Und Filme gemacht über Putin und Russland.
Und wenn man sich die Filme ansieht, weiß man: Der eine ist der Putin, der andere ist der Putout.
Denn der Putin erzählt ihm was und er trägt das in die Welt.
Aber er ist ja nicht irgendwer. Er ist Journalist. Der hat doch sein Handwerk gelernt. Er hinterfragt natürlich. Wenn ihm der Putin was erzählt, ist er ja vor Ort. Der kann das überprüfen. Muss ja nur mit irgendjemand anderem reden, ob das so auch stimmt. Muß ja nur die Menschen auf der Straße fragen. In Moskau. In Petersburg. Irgendwo in Russland. Kein Problem. Schließlich ist er ja Russland-Experte.
Nur leider spricht er kein Russisch.
Ja, Kompetenz ist, wenn man’s trotzdem macht.
Wie gut, daß Putin fließend Deutsch spricht.
Und beide sprechen noch eine andere Sprache. Eine Sprache, die die ganze Welt versteht. Die Völker und Kulturen verbindet und die Herzen höher schlagen lässt. Eine Sprache, die wirklich universal ist. Wo es keine Hindernisse und Schranken gibt. Und wir alle wissen, was gemeint ist, nämlich….na?
Was? Nein, nicht Musik.
Wen interessiert denn das Gedudel? Obwohl natürlich auch Putin zugeben würde, dass ein Cellist im Freundeskreis immer von Nutzen sein kann.
Nein, die Weltsprache ist: Geld.
Weswegen jetzt auch herausgekommen ist, dass der Russland-Experte ohne Russisch-Kenntnisse über Strohmänner und deren Firmen vom Kreml bezahlt worden ist.
Wie soll man sowas nennen? Lügenpresse? Bezahlter Büttel? Haltungsjournalismus?
Als man ihn mal direkt gefragt hat, ob er Geld aus Russland bezogen hat, hat er jedenfalls gesagt: „Geht’s noch?“
Heute weiß man: Ja, geht. Geht sehr gut sogar.
Kompetenz ist, wenn man’s trotzdem macht.
Am besten über Zypern.
Eine schöne Insel im östlichen Mittelmeer. In der Antike, in polytheistischen Zeiten, galt Zypern als Insel der Göttin Aphrodite. Die Göttin, die für die Liebe zuständig war (und für sonst nichts!). Sie soll dort einem postpatriachalem Schaum entstiegen sein und an Land gegangen. Zu dieser Zeit war auch Zypern für seine Kupfer-Bergwerke berühmt. Und aus Kupfer machte man Becher, Kultobjekte, Schmuck, Waffen und vor allem: Geld.
Zypern also: Liebe und Geld.
Oder vielleicht sogar: Liebe zum Geld.
Denn Geld kann ja alles. Glaubt man.
Auf Zypern zumindest. Und in Russland. Und sonst auf der Welt.
Monetärer Monotheismus mondial.
Amen.
Dance the Kompetenz-Dance
20.November 2023Wahrscheinlich ist der Monotheismus schuld.
in längst vergangenen Zeiten waren sich die Menschen sicher, das in einem Baum der Gott des Baumes steckte. In einem Bach dagegen aber der Gott des Wassers.Im Schilf die Göttin des Schilfs und so weiter und so fort. Es herrschte eine ordentliche, mystische Arbeitsteilung vom Gott des Feuers und des lahmenden Pferdes, über den Gott der Kindererziehung und den der Gewürzmischung bis zum Gott des häuslichen Zwist und den Gott der Essenszustellung, dem berühmten „Bringmalherda“.
Und so hatte jeder seinen Aufgabenbereich. Und kein vernünftiger Mensch paganen Glaubens wäre draufgekommen, vom Gott der Steine sich zu wünschen, daß er es regnen lassen sollte. Ausser man wollte unbedingt Steinschlag ernten. Aber diese Zeitgenossen waren nur eine sektiererische Splittergruppe, die auch bald keine Anhänger mehr hatte, da der Schutzhelm noch nicht erfunden war.
Also: jede Göttin und jeder Gott hatte seinen Aufgabenbereich und fertig.
Es war wie am Amt. Da geht man ja auch nicht, wenn ein Kind geboren wurde, zur KFZ-Zulassungsstelle. Ausser das Kind hat vier Räder.
Zurück zum Polytheismus. Da war alles fein und geordnet. Jedes überirdische Wesen hatte seinen ganz klaren Kompetenzrahmen, jeder Gott blieb in seinem Tanzbereich.
Aber dann kam das spirituelle All-Inklusive-Angebot der Billiganbieter aus dem Nahen Osten, das Rund-um-sorglos-Paket für die ganze Familie, das ultimative mystische Power-Produkt: „Ein Gott für alle Lebenslagen! Sie sparen bis zu 99% der Gebete und Opfer!
Wechseln Sie schon heute zu: M-o-n-o-t-h-e-i-s-m-u-s! Einer für alles - und alles im Eimer!“
Und weil die Leute auch damals schon faul und gierig waren und Kaiser Konstantin dringend Soldaten für seinen Bürgerkrieg gegen seine Mit-, Neben-, Gegen- und Unterkaiser brauchte, wurde der Monotheismus anerkannt, das Christentum breitet sich im Römischen Reich aus wie eine Grippewelle und das Drama nahm seinen Lauf.
Und seither glauben alle die Geschichte von diesem einen, der alles kann.
Der eine, der es schon richten wird. Der, der es drauf hat. Der nur so - Schnipp! - machen muss und dann wird alles gut. Und sie müssen nur daneben stehen, „Bravo!“ schreien oder „Gut gemacht!“ oder „Zugabe!“ und selber nichts tun.
Also alles kriegen, aber nichts investieren müssen. Wie gesagt: Gierig, aber faul.
Und wenn auch heute viele Leute nicht mehr an Gott glauben, glauben sie immer noch an den einen, der alles kann.
Was dann zu seltsamsten Kompetenzkollisionen führt.
So muss man mal eindeutig sagen: junge Frauen, die sich in Sachen Klimakatastrophe wirklich gut auskennen, sind nicht zwangsläufig Expertinnen für den Nahostkonflikt.
Ja, auch Millionäre, die mit Zahlungsmethoden fürs Internet reich geworden sind, müssen nicht automatisch Experten für Social-Media-Plattformen oder Raumfahrt sein.
Und tatsächlich - es klingt verrückt - sind auch Leute, die gut über das Beziehungsgeflecht zwischen dem Menschen und einem ausgedachten, unsichtbaren Freund, der in einem nicht näher definierten „Himmel“ wohnt und seinen jüdischen Sohn von römischen Soldaten hat umbringen lassen (weil er ihn so liebt), diese Menschen sind überraschender Weise keine ausgewiesenen Experten für tatsächlich gelebte Sexualität.
Auch wenn sie und ihr Chef im Cross-Gender-Dress in Rom das anders sehen.
Und nur weil einer sich in seiner Partei gut nach oben intrigiert hat, ist er nicht automatisch ein talentierter Finanzminister…
Es ist dramatisch. Alles Spätfolgen des Eingottglaubens. Oder anders gesagt: Unterm Zeus hätt’s das nicht gegeben! Man sollte eine Produkthaftungsklage an die monotheistischen Weltreligionen anstrengen. Nur: wo bringt man die ein? Beim jüngsten Gericht?
Schwierig.
Und so wird man wohl weiter zusehen müssen, wie viele Menschen nach dem Motto leben: Kompetenz ist, wenn man’s trotzdem macht.
Bei Journalisten etwa.
Ja, Journalisten. Die, die es sowieso schon nicht leicht haben. In den einen Ländern werden sie verfolgt, verprügelt oder umgebracht und in den anderen werden sie von rechtsextremen Antidemokraten beschimpft, die sich „besorgte Bürger“, „Querdenker“ oder andere Fantasienamen geben, damit sie sich nicht eingestehen müssen, dass sie längst Faschisten geworden sind. „Lügenpresse“,“bezahlte Büttel“, „Haltungsjournalismus“ sind da noch die feineren Vorwürfe.
Dafür feiern diese Menschen dann das Vorbild Russland, wo noch die - einzig gültige - Wahrheit berichtet werde, ein Präsident mit einer Meinung das einige Land regiert, weswegen man dort schon ins Gefängnis wandert, wenn man mit einem weißen Blatt Papier auf der Straße steht. Denn darauf könnte ja eine abweichende Meinung stehen.
Russland, ein sehr monotheistisches Land.
Und sehr groß. Und sehr komplex. Und deshalb braucht man auch Experten, die einem dieses Land erklären. Und weil man über eine Diktatur, die ständig Kriege führt und ihre Oppositionellen unterdrückt oder gleich erschießt, nicht dauernd hören will, daß das eine Diktatur ist, die ständig Kriege führt und ihre Oppositionellen unterdrückt oder gleich erschießt, weil man von der Diktatur seit Jahren billig Gas kauft, braucht man auch mal andere Experten. Experten, wo die, die ständig „Lügenpresse“ brüllen, auch mal „Endlich einer, der die Wahrheit sagt“ in die Kommentare schreien können. Das heißt dann „Ausgewogenheit“. Vielleicht zu Recht.
Denn der Experte ist wirklich super. Der hat irrsinnig viel Zeit mit Putin verbracht. Und zwei Bücher über Putin und Russland geschrieben. Und Filme gemacht über Putin und Russland.
Und wenn man sich die Filme ansieht, weiß man: Der eine ist der Putin, der andere ist der Putout.
Denn der Putin erzählt ihm was und er trägt das in die Welt.
Aber er ist ja nicht irgendwer. Er ist Journalist. Der hat doch sein Handwerk gelernt. Er hinterfragt natürlich. Wenn ihm der Putin was erzählt, ist er ja vor Ort. Der kann das überprüfen. Muss ja nur mit irgendjemand anderem reden, ob das so auch stimmt. Muß ja nur die Menschen auf der Straße fragen. In Moskau. In Petersburg. Irgendwo in Russland. Kein Problem. Schließlich ist er ja Russland-Experte.
Nur leider spricht er kein Russisch.
Ja, Kompetenz ist, wenn man’s trotzdem macht.
Wie gut, daß Putin fließend Deutsch spricht.
Und beide sprechen noch eine andere Sprache. Eine Sprache, die die ganze Welt versteht. Die Völker und Kulturen verbindet und die Herzen höher schlagen lässt. Eine Sprache, die wirklich universal ist. Wo es keine Hindernisse und Schranken gibt. Und wir alle wissen, was gemeint ist, nämlich….na?
Was? Nein, nicht Musik.
Wen interessiert denn das Gedudel? Obwohl natürlich auch Putin zugeben würde, dass ein Cellist im Freundeskreis immer von Nutzen sein kann.
Nein, die Weltsprache ist: Geld.
Weswegen jetzt auch herausgekommen ist, dass der Russland-Experte ohne Russisch-Kenntnisse über Strohmänner und deren Firmen vom Kreml bezahlt worden ist.
Wie soll man sowas nennen? Lügenpresse? Bezahlter Büttel? Haltungsjournalismus?
Als man ihn mal direkt gefragt hat, ob er Geld aus Russland bezogen hat, hat er jedenfalls gesagt: „Geht’s noch?“
Heute weiß man: Ja, geht. Geht sehr gut sogar.
Kompetenz ist, wenn man’s trotzdem macht.
Am besten über Zypern.
Eine schöne Insel im östlichen Mittelmeer. In der Antike, in polytheistischen Zeiten, galt Zypern als Insel der Göttin Aphrodite. Die Göttin, die für die Liebe zuständig war (und für sonst nichts!). Sie soll dort einem postpatriachalem Schaum entstiegen sein und an Land gegangen. Zu dieser Zeit war auch Zypern für seine Kupfer-Bergwerke berühmt. Und aus Kupfer machte man Becher, Kultobjekte, Schmuck, Waffen und vor allem: Geld.
Zypern also: Liebe und Geld.
Oder vielleicht sogar: Liebe zum Geld.
Denn Geld kann ja alles. Glaubt man.
Auf Zypern zumindest. Und in Russland. Und sonst auf der Welt.
Monetärer Monotheismus mondial.
Amen.
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
-
I am not from Austria 12.03.2021
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Les Histoires d'amour... 05.03.2021
-
Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
- Weg von den Grünen 29.01. 2021
- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021







