Der neue Glossenhauer
Ja, jetzt haben wir das Ergebnis. Rund 20 % der Deutschen (und Deutschinnen?)… also rund 20 Prozent der Bevölkerung…nein… rund 20 Prozent der Wahlberechtigten (und Wahlberechtigtinnen? Oder können wir diesen schwachen Gag jetzt lassen?) … auch falsch… rund 20 Prozent der abgegebenen, gültigen Stimmen (und Stimminnen - einmal geht noch!) haben dafür votiert, dass Deutschland sozial gerechter und ökologisch nachhaltiger regiert werden soll.
Denn rund 20 Prozent - das sind die Stimmanteile von den Grünen und der Linken zusammen gerechnet. Und das sind die Stimmen, von denen in den nächsten Tagen und Wochen nicht gesprochen werden wird. Oder nur ein bißchen.
Dabei sind das mathematisch genauso zwanzig Prozent, wie die anderen zwanzig.
Die, von denen ständig geredet werden wird.
Von den „Blaunen“, wie wir das in Österreich nennen. Denn als Österreicher, der den Aufstieg von Jörg Haider miterleben durfte, genießt man in Deutschland zur Zeit einen riesigen Erfahrungsvorsprung. Obwohl „genießen“ und „miterleben dürfen“ vielleicht nicht ganz die richtigen Begriffe sind. Es kommt einem vor als würde Deutschland ganz dringend nocheinmal die österreichischen Neunziger Jahre erleben wollen. Man wartet schon auf den Purzelbaum von Hermann Maier mit über 100 km/h. Anders gesagt: Man kennt das schon.
Natürlich nicht in der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt, sondern in jenem Binnenland, das bei den letzten olympischen Spielen Goldmedaillen - nein, nicht im Purzelbaum schlagen - im Segeln geholt hat. Also Österreich. Ja, das soll uns mal der Wüstenstaat Saudi-Arabien im alpinen Schilaufen nachmachen. Andererseits sind die Saudis schon sehr ökologisch bei der Erdölproduktion, das muß auch mal reichen.
Zurück zu den 20 Prozent: Auf die werden jetzt alle schauen.
Da werden Fragen gestellt werden. Die Blaunen und ihre Wähler (hier bitte bewusst keine Wählerinnen, denn die sind da selbstverständlich mitgemeint, auch wenn sie eigentlich in der Küche sein sollten. Oder in der Schweiz, wo sie leben und Steuern zahlen.) werden auf Titelblättern, in TV-Dokumentationen und in Radio-Interviews erscheinen. In den sozialen Netzwerken sowieso, dort feiern sie mit russischen Chat-Bots Wahlparties ohne Gegenargumente.
Alle werden sich auf sie stürzen und sie betrachten wie eine seltene Tierart, die - kaum entdeckt - sich schon wieder anschickt, theatralisch Auszusterben. Dabei machen das Tierarten gar nicht so. Die geben gar keine Interviews, bevor sie vom Planeten verschwinden, nein, die verenden still und leise auf angenehm unspektakuläre Weise. So, dass der von Natur aus unschuldige Konsument weiter Produkte mit Palmöl oder Rindfleisch vom frisch gerodeten Weideland zu sich nehmen kann. Unbehelligt genießen.
Da könnte man sich mal bei diesen Arten auch mal bedanken, dass sie so leise sterben.
Geht aber nicht. Denn will man ihnen mal als Anerkennung für herausragende Leistungen beim unmerklichen Verschwinden einen großen Scheck mit vielen Nullen überreichen, erscheinen die nicht zum Foto-Termin. Da dürfen die sich aber auch nicht wundern, wenn sie keine Presse kriegen. Die Arten, die.
Die Blaunen und die mit ihnen sympathisierenden Massen kriegen dagegen jede Menge Presse.
Auch weil sie keine aussterbende Art sind. Im Gegenteil: Die werden immer mehr.
Und deshalb schauen alle hin. Und das mögen die.
Die sind nämlich auch eine ganz spezielle Art. Also eigentlich eine Unart.
Während aber Arten sterben, vermehren sich Unarten. Und zwar durch: Aufmerksamkeit.
Was für Kompostwürmer Küchenabfälle sind, für Fliegen Kadaver und Kot, für die Elektronikindustrie seltene Erden, das ist für die Internationalen Nationalisten: Aufmerksamkeit.
Genauer gesagt: Schlechte Stimmung und Aufmerksamkeit.
Sie besorgen die schlechte Stimmung und die besorgt Ihnen Aufmerksamkeit. Eine Aufmerksamkeit, die sie dazu nutzen, darauf hinzuweisen, wie schlecht die Stimmung doch sei. Was ihnen wieder Aufmerksamkeit verschafft.
Und weiter geht der Reigen. Hinunter in den Keller der schlechten Laune.
Auch weil die Menschen lieber denen zuhören, die sagen: „Das ist fürchterlich!“, als denen, die meinen: „Das ist die Lösung.“ Empörung ist emotional interessanter als Entwicklung. Und deshalb geht’s weiter in die schlechte Stimmung, weil das mehr Spaß macht.
In Deutschland ist die Laune bereits soweit unten, das nach diesem Wahlergebnis nur einer Bundeskanzler werden kann, der aus dem Sauerland kommt. Sagt doch auch alles. Und deshalb schauen da jetzt auch alle hin. Auf die zwanzig immer schlecht gelaunten, stetig nörgelnden, üble Stimmung verbreitenden, blaunbrauen Prozent, die sich am liebsten mit amerikanischen Milliardären (Apropos Geld: dieser Newsletter verträgt finanzielle Unterstützung. Infos: Siehe unten.) oder Milliarden von russischen Fakeprofilen unterhalten.
Und genau deshalb kommt dieser Glossenhauer auch erst am Montag.
Um darauf hinzuweisen, dass man auch woanders hinschauen kann.
Auf die abgegebenen Stimmen für nachhaltige und sozialen Lösungen.
Sind auch zwanzig Prozent. Nur machen die bessere Laune.
Und das ist genau das, was gegen schlechte Stimmung hilft.
Zwanzig-prozentige gute Laune
24. Februar 2025Ja, jetzt haben wir das Ergebnis. Rund 20 % der Deutschen (und Deutschinnen?)… also rund 20 Prozent der Bevölkerung…nein… rund 20 Prozent der Wahlberechtigten (und Wahlberechtigtinnen? Oder können wir diesen schwachen Gag jetzt lassen?) … auch falsch… rund 20 Prozent der abgegebenen, gültigen Stimmen (und Stimminnen - einmal geht noch!) haben dafür votiert, dass Deutschland sozial gerechter und ökologisch nachhaltiger regiert werden soll.
Denn rund 20 Prozent - das sind die Stimmanteile von den Grünen und der Linken zusammen gerechnet. Und das sind die Stimmen, von denen in den nächsten Tagen und Wochen nicht gesprochen werden wird. Oder nur ein bißchen.
Dabei sind das mathematisch genauso zwanzig Prozent, wie die anderen zwanzig.
Die, von denen ständig geredet werden wird.
Von den „Blaunen“, wie wir das in Österreich nennen. Denn als Österreicher, der den Aufstieg von Jörg Haider miterleben durfte, genießt man in Deutschland zur Zeit einen riesigen Erfahrungsvorsprung. Obwohl „genießen“ und „miterleben dürfen“ vielleicht nicht ganz die richtigen Begriffe sind. Es kommt einem vor als würde Deutschland ganz dringend nocheinmal die österreichischen Neunziger Jahre erleben wollen. Man wartet schon auf den Purzelbaum von Hermann Maier mit über 100 km/h. Anders gesagt: Man kennt das schon.
Natürlich nicht in der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt, sondern in jenem Binnenland, das bei den letzten olympischen Spielen Goldmedaillen - nein, nicht im Purzelbaum schlagen - im Segeln geholt hat. Also Österreich. Ja, das soll uns mal der Wüstenstaat Saudi-Arabien im alpinen Schilaufen nachmachen. Andererseits sind die Saudis schon sehr ökologisch bei der Erdölproduktion, das muß auch mal reichen.
Zurück zu den 20 Prozent: Auf die werden jetzt alle schauen.
Da werden Fragen gestellt werden. Die Blaunen und ihre Wähler (hier bitte bewusst keine Wählerinnen, denn die sind da selbstverständlich mitgemeint, auch wenn sie eigentlich in der Küche sein sollten. Oder in der Schweiz, wo sie leben und Steuern zahlen.) werden auf Titelblättern, in TV-Dokumentationen und in Radio-Interviews erscheinen. In den sozialen Netzwerken sowieso, dort feiern sie mit russischen Chat-Bots Wahlparties ohne Gegenargumente.
Alle werden sich auf sie stürzen und sie betrachten wie eine seltene Tierart, die - kaum entdeckt - sich schon wieder anschickt, theatralisch Auszusterben. Dabei machen das Tierarten gar nicht so. Die geben gar keine Interviews, bevor sie vom Planeten verschwinden, nein, die verenden still und leise auf angenehm unspektakuläre Weise. So, dass der von Natur aus unschuldige Konsument weiter Produkte mit Palmöl oder Rindfleisch vom frisch gerodeten Weideland zu sich nehmen kann. Unbehelligt genießen.
Da könnte man sich mal bei diesen Arten auch mal bedanken, dass sie so leise sterben.
Geht aber nicht. Denn will man ihnen mal als Anerkennung für herausragende Leistungen beim unmerklichen Verschwinden einen großen Scheck mit vielen Nullen überreichen, erscheinen die nicht zum Foto-Termin. Da dürfen die sich aber auch nicht wundern, wenn sie keine Presse kriegen. Die Arten, die.
Die Blaunen und die mit ihnen sympathisierenden Massen kriegen dagegen jede Menge Presse.
Auch weil sie keine aussterbende Art sind. Im Gegenteil: Die werden immer mehr.
Und deshalb schauen alle hin. Und das mögen die.
Die sind nämlich auch eine ganz spezielle Art. Also eigentlich eine Unart.
Während aber Arten sterben, vermehren sich Unarten. Und zwar durch: Aufmerksamkeit.
Was für Kompostwürmer Küchenabfälle sind, für Fliegen Kadaver und Kot, für die Elektronikindustrie seltene Erden, das ist für die Internationalen Nationalisten: Aufmerksamkeit.
Genauer gesagt: Schlechte Stimmung und Aufmerksamkeit.
Sie besorgen die schlechte Stimmung und die besorgt Ihnen Aufmerksamkeit. Eine Aufmerksamkeit, die sie dazu nutzen, darauf hinzuweisen, wie schlecht die Stimmung doch sei. Was ihnen wieder Aufmerksamkeit verschafft.
Und weiter geht der Reigen. Hinunter in den Keller der schlechten Laune.
Auch weil die Menschen lieber denen zuhören, die sagen: „Das ist fürchterlich!“, als denen, die meinen: „Das ist die Lösung.“ Empörung ist emotional interessanter als Entwicklung. Und deshalb geht’s weiter in die schlechte Stimmung, weil das mehr Spaß macht.
In Deutschland ist die Laune bereits soweit unten, das nach diesem Wahlergebnis nur einer Bundeskanzler werden kann, der aus dem Sauerland kommt. Sagt doch auch alles. Und deshalb schauen da jetzt auch alle hin. Auf die zwanzig immer schlecht gelaunten, stetig nörgelnden, üble Stimmung verbreitenden, blaunbrauen Prozent, die sich am liebsten mit amerikanischen Milliardären (Apropos Geld: dieser Newsletter verträgt finanzielle Unterstützung. Infos: Siehe unten.) oder Milliarden von russischen Fakeprofilen unterhalten.
Und genau deshalb kommt dieser Glossenhauer auch erst am Montag.
Um darauf hinzuweisen, dass man auch woanders hinschauen kann.
Auf die abgegebenen Stimmen für nachhaltige und sozialen Lösungen.
Sind auch zwanzig Prozent. Nur machen die bessere Laune.
Und das ist genau das, was gegen schlechte Stimmung hilft.
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
- Was du nicht sagst 09.12.2023
- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
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- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
-
I am not from Austria 12.03.2021
-
Les Histoires d'amour... 05.03.2021
-
Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
- Weg von den Grünen 29.01. 2021
- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021







