Der neue Glossenhauer
Dieser Newsletter kommt zu spät. Viel zu spät.
Aber ich musste mich erst erholen. Von den Nachrichten. Und den Reaktionen darauf.
Habt Ihr das gehört:
„Am Hamburger Hauptbahnhof sticht eine geistig verwirrte Frau um sich und verletzt mehrere Menschen, teilweise sogar sehr schwer.“
Das war die schreckliche Meldung.
Dann kamen die Reaktionen.
Da waren sofort Politiker in den Sozialen Medien, die gesagt haben: „Da muss man etwas tun! Das geht doch nicht so weiter! Das ist das Resultat sich unkontrolliert ausbreitender Frauenrechte, die in unserer Gesellschaft überhand genommen haben.“
Und dann waren auch gleich Männer aus der Öffentlichkeit zu hören, die meinten, sie würden sich tagsüber gar nicht mehr aus dem Haus trauen, weil das Straßenbild von Frauen dominiert wird. Frauen, von denen nicht wenige aggressiv wirkten.
Natürlich gab es kurz Einwände, dass diese Frauen vielleicht abgekämpft und müde wären, von der Doppelbelastung schlecht bezahlter Job und stressige Familie. Aber die wurden schnell zur Seite gewischt von einem beherzten Patriarchen, der im eleganten Anzug aufgestanden ist und mit sonorer Stimme gesagt hat: Man könne diese Probleme von gewaltorientierten Frauen in der Öffentlichkeit nicht mehr Kleinreden. Und auch das Argument, die Frau wäre geistig verwirrt, lasse er auch nicht gelten, schließlich wäre diese Verwirrtheit im Charakter des Weibes bereits angelegt.
Und dann hat er ein bißchen jovial gelacht.
Aber recht habe er, sagen daraufhin andere, Denn das Frauen, diese psychischen Herausforderungen haben, das würden nicht nur führende Biologisten und Incels sagen, nein, das sage einem doch der gesunde Männerverstand.
Da nimmt die Debatte Fahrt auf. Profilneurotische Prominente mit Testikeluntergrund fordern auf YouTube Männerschutzzonen. Ein Boulevard-Blatt titelt: „Kommt jetzt das Frauenverbot auf öffentlichen Plätzen?“ Einer prägt die Formulierung: „Wenn ich einen Handtasche sehe, habe ich Angst.“ Schließlich wisse er nicht, was da drinnen ist. Vielleicht Strickzeug? Mit langen langen Nadeln!?
Das ist eine gute Gelegenheit, dass auch andere, neue, unbekannte Gefahren entdeckt werden können. Stricken zum Beispiel. Dieser Trend des Knitting, der sich übers Internet immer mehrt verbreite. Schon hört man die besorgten Warnungen: Jugendliche kommen auf die Wolle. Handarbeitsunterricht ist eine Einstiegsdroge!
„Wir haben früher noch Karten gespielt, Schwule verprügelt oder einfach grundlos uns die Birne weggesoffen, heute fangt die Jugend dagegen immer öfter mit dem Stricken an.“ klagen um den Nachwuchs besorgte Burschenschafter.
Und dass das Ortsschild der oberösterreichischen Gemeinde Nitting regelmäßig von Unbekannten nachts entwendet werden würde, wäre da noch die harmloseste Entwicklung.
Gegenargumente dringen kaum mehr durch. Dass die Frau in Hamburg ja ein Messer und keine Stricknadeln verwendet hatte und obendrein geistig verwirrt war, interessiert da nicht mehr. Wer kennt schon den Unterschied zwischen Messer und Nadeln? Beides Gegenstände, die Frauen in diesem seltsamen Ritus der „Haushaltsführung“ verwenden. Echte Männer verstehen davon nichts - und wollen auch nichts verstehen.
Und wessen Oma selbst noch gestrickt hat, der schweigt jetzt besser verschämt.
„Strickverbote jetzt! Die Feminisierung unserer Jugend muss aufgehalten werden! Sonst ist Hamburg bald überall!“, schallt es da schon aus der AFD. Auf die Behauptung, dass die AFD mit Alice Weidel selbst eine Frau als Vorsitzende hat, reagiert die Partei mit einer Presse-Erklärung: Frau Weidel würde ja selbst auf Frauen stehen, wäre damit eigentlich ein echter Kerl. Man solle sich im Gegenteil mal lieber die Gleichstellungsbeauftragten dieser Republik genauer anschauen. Das wären doch die Menschen, die der aggressiven Ideologie der Gleichwertigkeit der Geschlechter und damit dem Messer- und Stricknadelterror den Weg bereiten würden. Gerüchte, dass die Attentäterin eine Stelle bei der Stadt im Bereich Familienbetreuung hatte, werden rasch widerlegt - und trotzdem weiter fleissig auf allen Plattformen geteilt.
Nach wenigen Tagen beginnen selbsternannte „Männerschutzbünde“ in den Innenstädten zu patrouillieren. Es kommt zu Übergriffen, wahllos werden Frauen jedes Alters niedergeschlagen. „Penistragende Europäer gegen die Feminisierung des Vaterlandes“ finden sich zusammen.
In Interviews stellen sich die lautstarken, gewaltbereiten Demonstranten als Opfer dar und fordern, Deutschland müsse endlich „von den Taliban“ lernen.
Und dann …
…ist Schluß.
Denn das habt Ihr natürlich nicht mitbekommen.
Hat ja auch nicht stattgefunden.
Und es gibt ja auch in Oberösterreich keine Gemeinde namens Nitting. Nein, die liegt in Frankreich.
Und auch sonst wäre so eine Reaktion undenkbar.
Denn nach diesen Maßstäben wären ja auch nach der Amokfahrt von Mannheim im März, bei der zwei Menschen getötet wurden und mehrere andere teilweise schwer verletzt, alle Autos verboten worden.
Oder nachdem im Mai in Berlin ein Polizist von Fussballfans bewusstlos geprügelt worden war, hätte man sicher auch sämtliche Fussballspiele abgesagt und die gesamte Sportart samt ihrer aktiven Sportler, Fans und Funktionäre polizeilich überprüft.
Und nach dem Mord an einer 30jährigen in Augsburg hätte es ja auch eine Rasterfahndung unter Einbeziehung aller Männern der gesamten Bundesrepublik gegeben.
Weil das nämlich jemand gefordert hätte.
Nur, das fordert keiner.
Das ist unsinnig. Geht ja nicht.
Also geht schon. Aber nur, wenn die verdächtigen Gewalttäter Ausländer sind. Oder Einwanderer. Oder Asylwerber. Dann geht’s.
Dann heißt es wieder: „Habt Ihr schon gehört? Da muss man etwas tun!“
Schon gehört?
29. Mai 2025Dieser Newsletter kommt zu spät. Viel zu spät.
Aber ich musste mich erst erholen. Von den Nachrichten. Und den Reaktionen darauf.
Habt Ihr das gehört:
„Am Hamburger Hauptbahnhof sticht eine geistig verwirrte Frau um sich und verletzt mehrere Menschen, teilweise sogar sehr schwer.“
Das war die schreckliche Meldung.
Dann kamen die Reaktionen.
Da waren sofort Politiker in den Sozialen Medien, die gesagt haben: „Da muss man etwas tun! Das geht doch nicht so weiter! Das ist das Resultat sich unkontrolliert ausbreitender Frauenrechte, die in unserer Gesellschaft überhand genommen haben.“
Und dann waren auch gleich Männer aus der Öffentlichkeit zu hören, die meinten, sie würden sich tagsüber gar nicht mehr aus dem Haus trauen, weil das Straßenbild von Frauen dominiert wird. Frauen, von denen nicht wenige aggressiv wirkten.
Natürlich gab es kurz Einwände, dass diese Frauen vielleicht abgekämpft und müde wären, von der Doppelbelastung schlecht bezahlter Job und stressige Familie. Aber die wurden schnell zur Seite gewischt von einem beherzten Patriarchen, der im eleganten Anzug aufgestanden ist und mit sonorer Stimme gesagt hat: Man könne diese Probleme von gewaltorientierten Frauen in der Öffentlichkeit nicht mehr Kleinreden. Und auch das Argument, die Frau wäre geistig verwirrt, lasse er auch nicht gelten, schließlich wäre diese Verwirrtheit im Charakter des Weibes bereits angelegt.
Und dann hat er ein bißchen jovial gelacht.
Aber recht habe er, sagen daraufhin andere, Denn das Frauen, diese psychischen Herausforderungen haben, das würden nicht nur führende Biologisten und Incels sagen, nein, das sage einem doch der gesunde Männerverstand.
Da nimmt die Debatte Fahrt auf. Profilneurotische Prominente mit Testikeluntergrund fordern auf YouTube Männerschutzzonen. Ein Boulevard-Blatt titelt: „Kommt jetzt das Frauenverbot auf öffentlichen Plätzen?“ Einer prägt die Formulierung: „Wenn ich einen Handtasche sehe, habe ich Angst.“ Schließlich wisse er nicht, was da drinnen ist. Vielleicht Strickzeug? Mit langen langen Nadeln!?
Das ist eine gute Gelegenheit, dass auch andere, neue, unbekannte Gefahren entdeckt werden können. Stricken zum Beispiel. Dieser Trend des Knitting, der sich übers Internet immer mehrt verbreite. Schon hört man die besorgten Warnungen: Jugendliche kommen auf die Wolle. Handarbeitsunterricht ist eine Einstiegsdroge!
„Wir haben früher noch Karten gespielt, Schwule verprügelt oder einfach grundlos uns die Birne weggesoffen, heute fangt die Jugend dagegen immer öfter mit dem Stricken an.“ klagen um den Nachwuchs besorgte Burschenschafter.
Und dass das Ortsschild der oberösterreichischen Gemeinde Nitting regelmäßig von Unbekannten nachts entwendet werden würde, wäre da noch die harmloseste Entwicklung.
Gegenargumente dringen kaum mehr durch. Dass die Frau in Hamburg ja ein Messer und keine Stricknadeln verwendet hatte und obendrein geistig verwirrt war, interessiert da nicht mehr. Wer kennt schon den Unterschied zwischen Messer und Nadeln? Beides Gegenstände, die Frauen in diesem seltsamen Ritus der „Haushaltsführung“ verwenden. Echte Männer verstehen davon nichts - und wollen auch nichts verstehen.
Und wessen Oma selbst noch gestrickt hat, der schweigt jetzt besser verschämt.
„Strickverbote jetzt! Die Feminisierung unserer Jugend muss aufgehalten werden! Sonst ist Hamburg bald überall!“, schallt es da schon aus der AFD. Auf die Behauptung, dass die AFD mit Alice Weidel selbst eine Frau als Vorsitzende hat, reagiert die Partei mit einer Presse-Erklärung: Frau Weidel würde ja selbst auf Frauen stehen, wäre damit eigentlich ein echter Kerl. Man solle sich im Gegenteil mal lieber die Gleichstellungsbeauftragten dieser Republik genauer anschauen. Das wären doch die Menschen, die der aggressiven Ideologie der Gleichwertigkeit der Geschlechter und damit dem Messer- und Stricknadelterror den Weg bereiten würden. Gerüchte, dass die Attentäterin eine Stelle bei der Stadt im Bereich Familienbetreuung hatte, werden rasch widerlegt - und trotzdem weiter fleissig auf allen Plattformen geteilt.
Nach wenigen Tagen beginnen selbsternannte „Männerschutzbünde“ in den Innenstädten zu patrouillieren. Es kommt zu Übergriffen, wahllos werden Frauen jedes Alters niedergeschlagen. „Penistragende Europäer gegen die Feminisierung des Vaterlandes“ finden sich zusammen.
In Interviews stellen sich die lautstarken, gewaltbereiten Demonstranten als Opfer dar und fordern, Deutschland müsse endlich „von den Taliban“ lernen.
Und dann …
…ist Schluß.
Denn das habt Ihr natürlich nicht mitbekommen.
Hat ja auch nicht stattgefunden.
Und es gibt ja auch in Oberösterreich keine Gemeinde namens Nitting. Nein, die liegt in Frankreich.
Und auch sonst wäre so eine Reaktion undenkbar.
Denn nach diesen Maßstäben wären ja auch nach der Amokfahrt von Mannheim im März, bei der zwei Menschen getötet wurden und mehrere andere teilweise schwer verletzt, alle Autos verboten worden.
Oder nachdem im Mai in Berlin ein Polizist von Fussballfans bewusstlos geprügelt worden war, hätte man sicher auch sämtliche Fussballspiele abgesagt und die gesamte Sportart samt ihrer aktiven Sportler, Fans und Funktionäre polizeilich überprüft.
Und nach dem Mord an einer 30jährigen in Augsburg hätte es ja auch eine Rasterfahndung unter Einbeziehung aller Männern der gesamten Bundesrepublik gegeben.
Weil das nämlich jemand gefordert hätte.
Nur, das fordert keiner.
Das ist unsinnig. Geht ja nicht.
Also geht schon. Aber nur, wenn die verdächtigen Gewalttäter Ausländer sind. Oder Einwanderer. Oder Asylwerber. Dann geht’s.
Dann heißt es wieder: „Habt Ihr schon gehört? Da muss man etwas tun!“
Hier die jüngsten Ausgaben
Alle Ausgaben
- Simply the Best 31.12.2023
- Weihnachten vs. Satire 1:0 24.12.2023
- Weihnachtsüberraschung 19.12.2023
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- Gedanken eines lesenden Weihnachtsmarktteilnehmers 06.12.2023
- Wir sind Sissy, was bist Du? 28.11.2023
- Dance the Kompetenz-Dance 20.11.2023
- Groebners Newsletter für November, Dezember und den Restherbst 16.11.2023
- Wer immer schuld ist… und wer nicht. 07.11.2023
- Halloween global 30.10.2023
- Nur nicht aufgeben 23.10.2023
- Der freundliche Mensch von nebenan 16.10.2023
- Identitäterätität! 09.10.2023
- Wo kommen diese Stimmen her? 29.09.2023
- Künstliches Klima und natürliche Vorhersagen 24.09.2023
- Einsilbig nach Österreich 20.09.2023
- Wer soll das machen? 16.09.2023
- Es ist nicht so wie man denkt! Nein! 09.09.2023
- Das Schweigen der Gelder 06.08.2023
- Wo gehört man hin, wo kommt man her? 02.08.2023
- Das Tier in dir und mir 23.07.2023
- Ist das noch normal? 16.07.2023
- Vom Amts wegen 08.07.2023
- Vom Anfangen und Enden 04.07.2023
- Sag zum Abschied leise... 23.06.2023
- Das ist nicht Rock'n'Roll 16.06.2023
- Technische Unschuldsverkündung 09.06.2023
- What's Tina got to do with it? 02.06.2023
- Nicht weitersagen 26.05.2023
- Hier spricht der Fürer 19.05.2023
- Der Gipfel der Ermüdung 12.05.2023
- Besser als 05.05.2023
- Tu felix austria scribe 28.04.2023
- Medienlandschaftspflege 21.04.2023
- Die Maschine und wir 15.04.2023
- Grundsicherung Grillparzer! 07.04.2023
- Vorwärts! 31.03.2023
- Griff ins Klo 24.03.2023
- Bewegung auf der Stelle 10.03.2023
- Die gar nicht so geheime Weltregierung 24.02.2023
- Neutralisierungen 24.02.2023
- Ski Unheil 17.02.2023
- Der Kommerziar geht um 10.02.2023
- Die Geschichte der Welt nach G. Waldhäusl 03.02.2023
- Wahlberichtigungserstattung 27.01.2023
- Das Leben danach 20.01.2023
- Daham bleibt daham 13.01.2023
-
Das Leiwandste 06.01.2023
-
Was wird das Jahr bringen 30.12.2022
- Gaben, die von Herzen kommen 23.12.2022
- Keep Smiling 16.12.2022
- Adel verdichtet 09.12.2022
- Mein Helpdesk 02.12.2022
- Habt Acht! 25.11.2022
- Über Flüssigkeiten 18.11.2022
- Transparenz 11.11.2022
- Es wird heller, doch nicht ganz 4.11.2022
-
Platz da! 28.10.2022
- Nach dem Licht 21.10.2022
- Dumme Schärfe 14.10.2022
- Quanten und Qual 07.10.2022
- Der Erklär-Wer 30.09.2022
- Mars macht mobil 23.09.2022
- Kultur, porentief rein 16.09.2022
- Sad Britain 9.09.2022
- Random Russia 2.09.2022
- Real Austria 26.08.2022
- Wer aller Bundespräsident/in werden will 19.08.2022
- Liebe ohne Ablaufdatum 12.08.2022
- Läuft wie geschmiert 05.08.2022
- Gelderschöpfung 29.7.2022
- Kuwait und breit 22.7.2022
- Die Unsersten 15.7.2022
- Wir leben in den 90ern 08.7.2022
- Schön sprechen 01.7.2022
- Die Lebenswerte 17.6.2022
- Wie bitte? 17.6.2022
-
Mephisto, Redl und die österreichische Seele 10.6.2022
- Türkische Truthähne, ungarische Unnachgiebigkeit 03.6.2022
- Wie dieser Text entsteht 27.5.2022
- Mei potschertes Leben 20.5.2022
- Was das Volk begehrt 13.5.2022
- Die Logik des Krieges 06.5.2022
- Hauptsache weg 15.4.2022
- Wer hat sich denn was dabei gedacht? 29.4.2022
- Immer diese Familie 08.4.2022
- Ach, wie praktisch 01.4.2022
- Die Verfassung des Landes 25.3.2022
- Der Stoff aus dem die Träume sind 18.3.2022
- Die Traurigste der traurigen 11.3.2022
- Putin verstehen 4.3.2022
- Kann man sich nicht ausdenken 25.2.2022
- Systemrelevant 18.2.2022
- Artensterben in der Politik 11.2.2022
- Was wir denken 28.01. 2022
- Wahrheit für alle! 21.01.2022
- Völlig unpolitisch! 14.01. 2022
-
Lost & Found 07.01. 2022
- 2021, Du musst jetzt gehen 17.12. 2021
- Ein schlechter Ruf zu verlieren 10.12. 2021
- The real thing 03.12. 2021
- Wer wird denn so impfpfindlich sein? 26.11. 2021
- Draußen vor der Tür 20.11. 2021
- Aus dem Meer ins Herz 12.11. 2021
- Happycalypse 05.11. 2021
- Jung sein ist auch nicht nur schön 29.10. 2021
- Wo-samma-daham-Tag 22.10. 2021
- Demokratie fürs Smartphone? 15.10. 2021
- Morgen? Rot 01.10. 2021
- Wahlfanggebot 24.09.2021
- Es ist ein harter Job, aber einer muss ihn machen 17.09. 2021
- Immer wieder, immer wieder ... 13.09. 2021
- Psychisch radikalisiert und politisch krank 03.09.2021
- Wiederholungstäter 27.08. 2021
- Das Leben der Anderen 20.08.2021
- Net so genau 13.08. 2021
- Weltunkultur 06.08. 2021
- Sag zum Abschied leise "Hallo!" 30.07. 2021
- Auto-kratie 23.07. 2021
- Doctor Joy und Mister Dosko 16.07. 2021
- Wenn ich das gemacht habe, dann ... 09.07. 2021
- Generation "Gefällt mir nicht" 25.06. 2021
- Wie früher 18.06.2021
- Fussballistik 11.06.2021
- Weltmacht im Verborgenen 28.05 2021
- Die weiße Eminenz 21.05.2021
- Immunität und Allergie 14.05.2021
- Tag der Meinungsbefreiung 08.05.2021
- Krakau ist überall 16.04.2021
- Neue Worte in alten Schläuchen 09.04.2021
- Vor dem Hahnenschrei 02.04.2021
- "Homs scho an Neistort gmacht?" 26.03.2021
- Freud und Leut' 19.03.2021
-
I am not from Austria 12.03.2021
-
Les Histoires d'amour... 05.03.2021
-
Kurz angedacht 26.02.2021
- Willi für alle! 19.02. 2021
- Commedia de la moneta 12.02. 2021
- Molloch vs. Molkerei 05.02. 2021
- Weg von den Grünen 29.01. 2021
- Ich bin's, Dein Bürgermeister 22.01. 2021
- Gut dossiert 15.01. 2021
- Das Auge Gottes 08.01. 2021
- Das Jahr in 51 Stichworten 01.01. 2021



